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  • Von Juliana Demski
  • 11.08.2017 um 10:56
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Die Bayerische hat ihre Zahntarife überarbeitet, die Deutsche Familienversicherung hat in ihrem Produkt DFV-Pflegeflex Wünsche von Maklern eingearbeitet, die Stuttgarter hat ihr BU-Angebot verbessert, und bei der Württembergischen können besonders Fahranfänger von Neuerungen profitieren.

Die Bayerische setzt auf gesunde Zähne

Die Versicherungsgruppe die Bayerische hat ihre Zahnzusatzversicherung „Zahn“ überarbeitet und verbessert. Entstanden sind neue Tarife nach Art der Schadenversicherung mit Beitragsstabilität bis zu 15 Jahren und Kostenerstattungen von Beginn an.

Die Police gibt es in den Varianten Smart, Komfort und Prestige.

Der Prestige-Tarif bietet volle Kostenübernahme bei Zahnbehandlung und -ersatz. Die Varianten Prestige und Komfort enthalten außerdem Leistungen für Kieferorthopädie in jedem Alter sowie Maßnahmen zur Schmerzausschaltung wie Akupunktur, Narkose und Hypnose. Die professionelle Zahnreinigung ist bei allen drei Versionen jährlich inklusive.

Beiträge bleiben mindestens 5 Jahre stabil – in den jüngeren Altersgruppen bis zu 15 Jahre.

Bis zum 15. Lebensjahr zahlen Kinder 5,70 Euro für den Smart-Tarif, 19 Euro für die Komfort-Variante und 21,10 Euro für Zahn Prestige.

Im Alter zwischen 21 und 35 Jahren zahlen Kunden 14,30 Euro für die Smart Version und 21,50 Euro für Komfort. Der Prestige Tarif ist für 21- bis 30-Jährige für 25 Euro und zwischen 31 und 40 Jahren für 32,60 Euro erhältlich. 

Einzige Voraussetzungen für den Abschluss der Police: Dem Versicherten dürfen höchstens drei Zähne fehlen, er darf keine herausnehmbare Voll- oder Teil-Prothesen haben sowie in den vergangenen drei Jahren zuvor nicht an Parodontose, Parodontitis, Zahnschmelz-Abbau, -Erosion und Anomalie oder an Zahn- und Gebissanomalie oder Kiefererkrankungen gelitten haben. 

Deutsche Familienversicherung berücksichtigt Maklerwünsche

Der Pflegetarif DFV-Pflegeflex der Deutschen Familienversicherung ist ab jetzt online abschließbar. Vor allem Makler hatten diesen Wunsch geäußert.

„Wir sind auf unsere Makler zugegangen und haben Sie intensiv zum Flex-Tarif befragt. Dabei ist der Wunsch an uns herangetragen worden, nicht nur die Absicherungshöhe auf den Euro genau definieren zu können, sondern auch die Regelungen und Abhängigkeiten zwischen den Pflegegraden zu eliminieren“, erklärt Stefan Knoll, Vorsitzender des Vorstands der Deutschen Familienversicherung.

Im neuen Flex-Tarif lässt sich nun die Leistungshöhe individuell bestimmen. Das kann vor allem in unterschiedlichen Pflegegraden wichtig werden.

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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