- Von Juliana Demski
- 14.03.2017 um 10:07
Nur 8 Prozent der weiblichen Anleger in Deutschland ist Rendite wichtig. Bei Männern hingegen steht Rendite zu 11 Prozent an erster Stelle. Das zeigt eine repräsentative Forsa-Umfrage im Auftrag der Gothaer.
84 Prozent der deutschen Anlegerinnen wären grundsätzlich nicht bereit, zugunsten höherer Renditen auch ein höheres Risiko einzugehen. Dementsprechend nutzen auch nur 14 Prozent aller Frauen in Deutschland überhaupt risikoreiche Anlageformen wie Aktien und Fonds. Unter den Männern sind es 21 Prozent.
Mehr als der Hälfte aller weiblichen Anleger ist dabei aber auch bewusst, dass eine solche Anlage später einmal nicht ausreichen könnte, um den Lebensstandard zu halten. Bei den Männern befürchtet das nur jeder Zweite. Das liegt auch daran, dass Frauen durchschnittlich weniger Vermögenswerte besitzen als Männer – dazu gehören zum Beispiel Immobilien oder eine Kapitallebensversicherung.
0 Kommentare
- anmelden
- registrieren
kommentieren