- Von Redaktion
- 30.12.2016 um 16:30
Legt das Wort „Zinswende“ nicht nahe, „dass die traditionell konservativ angelegten Mittel der meisten deutschen Anleger perspektivisch wieder etwas höher verzinst werden oder zumindest Strafzinsen vom Tisch sind?“, fragt Christian Kirchner, Frankfurt-Korrespondent von „Capital“, in seiner Kolumne.
Kirchner gibt die Antwort auf seine Frage selbst – und die liest sich aus der Perspektive eines deutschen Sparers recht unschön: Dass mit der Zinswende alles besser werde, sei „Wunschdenken“, meint der Journalist. Was steigt, sind die Zinsen für Baugeld und was außerdem steigt, ist die Inflation – nicht aber die Guthabenzinsen für die Sparer. So zumindest lässt sich die Feststellung des Journalisten in aller Kürze zusammenfassen.
Wie Kirchner seine Annahmen begründet und welche Konsequenzen sich daraus für die Sparer ergeben, lesen Sie hier.
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