„Die größtmögliche Lücke wären 1.500 Euro“

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Eine Pflegerin geht an einem Auto der ambulanten Pflege in Sarstedt (Niedersachsen) vorbei. © dpa/picture alliance

Von Redaktion
16.09.2016 um 09:34

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Lesedauer: ca. 00:20 Min

Fazzi Indecks wird von seiner Frau in die Oper geschleppt. Weil ihn die Aufführung nicht interessiert, macht er sich – inspiriert durch die Dichte an älteren Leuten, die um ihn herumsitzen – Gedanken. Über das Alter etwa, die fehlende Patientenverfügung und die Kosten, wenn er zum Pflegefall werden sollte. Warum Indecks trotzdem zum Schluss kommt, sich das Geld für eine private Pflegeversicherung lieber zu sparen, lesen Sie hier.

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