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  • 02.08.2016 um 17:00
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Mit ihrer elektronischen Risikovoranfrage-Plattform Riva erreichte die Software-Firma Softfair aus Hamburg die 5.000er-Marke – so viele Risikovoranfragen wurden nach eigenen Angaben seit dem Start im Januar 2016 über die Riva-Plattform gestellt und abgewickelt.

An das Riva-System sind aktuell 15 Lebens- und Krankenversicherer angeschlossen. Im Bereich der Lebensversicherer können so Risikovoranfragen an die Alte Leipziger, Basler, Canada Life, Continentale, Dialog, Ergo, Europa, HDI und den Volkswohl Bund übermittelt werden. Demnächst soll auch die Hannoversche hinzukommen. Von Krankenversicherer-Seite sind Arag, Barmenia, DKV, Gothaer, Hallesche und Inter dabei.

Über die Plattform können Makler prüfen, ob und zu welchen Konditionen Kunden versichert werden können. Nach Beantwortung eines Fragen-Katalogswerden die Angaben an bis zu vier Versicherer gleichzeitig weitergeleitet. Dabei erhält jeder Versicherer nur die Informationen, die er für eine verbindliche Risikoeinschätzung benötigt.

„Die Resonanz freut uns riesig, sie bestätigt unser Konzept“, sagt Christoph Dittrich, Geschäftsführer von Softfair Analyse und Projektverantwortlicher von Riva. Riva ist ein Gemeinschaftsprojekt von Softfair und Levelnine. Den Nutzern deren Vergleichssoftware steht Riva kostenlos zur Verfügung.

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