- Von Redaktion
- 22.02.2016 um 16:56
„Honorarberater haben die freie Wahl zwischen der Empfehlung sogenannter Netto-Produkte und den klassischen Provisionsprodukten“, betont Patrick Greiner in einem aktuellen Gastbeitrag für Cash.Online.
Der vor die umfassende Auswahl des Marktes gestellte Kunde werde sich demnach zwar kaum für ein Produkt entscheiden, für das Provisionen fällig werden. „Jedoch könnte auch in diesem Fall der Honorarberater für die jeweilige Produktvermittlung sorgen. Infrage komme dafür, einen kooperierenden Provisionsberater zu empfehlen.
„Anders herum funktioniert das nur selten“, so Greiner weiter. „Provisionsbasierende Finanzdienstleister und Maklerpools bieten ihren Vermittlern kaum Zugriff auf sogenannte Netto-Produkte beziehungsweise Netto-Depots an.“ Damit sei ihre Produktauswahl im Vergleich zum Honorarberater erheblich eingeschränkt.
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