Volker Britt, Geschäftsführer von Honorarkonzept. © Honorarkonzept
  • Von Redaktion
  • 21.10.2015 um 17:33
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Ein Kongress auf der diesjährigen DKM dreht sich um neue Vergütungsmodelle für Vermittler. Setzt sich die Honorarberatung nun in Deutschland durch, oder nicht? Wir haben Volker Britt, Geschäftsführer von Honorarkonzept, gefragt.

Pfefferminzia: Was können Makler von dem Kongress erwarten?

Volker Britt: Gemäß der aktuellen BBG-Studie hat für 25 Prozent der befragten Makler das Thema Honorarberatung eine hohe Relevanz für ihr Maklerunternehmen. Somit findet jeder vierte Teilnehmer der erwarteten 17.000 DKM-Besucher Antworten auf seine Fragen und Anregungen, um sich mit Blick auf den Umgang mit der Honorarberatung zu positionieren.

Wie funktioniert der Übergang von der Provisionsberatung zur Honorar-Finanzberatung am besten?

Wollen – Können – Tun. Mit diesem Dreiklang und beginnend mit einer klaren Motivation und Vision auf Seiten des Maklers für den Einstieg in die Honorarberatung beginnt bereits der Übergang. Das Können und Tun erwirbt der Makler mit einem kompetenten Partner an seiner Seite, der ihm als Business Coach bei den Fähigkeiten und Fertigkeiten sowie der praktischen Umsetzung hilft.

Hat die Honorarberatung in Deutschland Chancen?

Ja, laut Expertenmeinungen hat die Honorarberatung in Deutschland ein nennenswertes Niveau erreicht und eine signifikante Dynamik entwickelt. Diese Meinung teile ich. Dieser Umstand findet sich beispielsweise in der Ankündigung der DKM wieder – der Leitmesse der Finanzbranche. Erst die Honorarberatung ermöglicht dem Kunden eine echte Auswahl zwischen den Wettbewerbern auf Basis von Preisen und Leistungen für die Beratung inklusive Vermittlung. Deshalb wird sich die Honorarberatung weiter durchsetzen.

Weitere Infos zum Kongress gibt es hier.

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