Timo Holland, Vertriebsvorstand der SDK. © SDK
  • Von Redaktion
  • 23.09.2015 um 16:55
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Die Süddeutsche Krankenversicherung (SDK) will ihren Außendienst kräftig ausbauen. Außerdem soll der Vertrieb künftig dezentraler aufgestellt werden.

„Wir müssen uns dem  schärfer werdenden Wettbewerb am Markt stellen. Dazu brauchen wir neben einer modernen, zukunftsorientierten Vertriebsstruktur eine schlagkräftige Außendienst-Mannschaft, um auch den Anforderungen an umfassende und faire Kundenberatung noch stärker als bisher gerecht zu werden“, sagt Vertriebsvorstand Timo Holland.

Die SDK will daher gerade in den süddeutschen Bundesländern ihr Geschäftsvolumen „erheblich ausweiten“. Künftig soll es zehn Regionaldirektionen in Augsburg, Bayreuth, Freiburg, Heilbronn, Herrenberg, Karlsruhe, Regensburg, Rosenheim, Stuttgart und Ulm geben. So soll der Vertrieb „noch näher an den Kunden“ rücken.

An der Spitze des Ausschließlichkeitsvertriebs stehen jetzt zehn neu bestellte Regionaldirektoren. Die  Direktionen sollen Anlauf- und Beratungsstelle für Kunden und Außendienstpartner sein. In jeder Regionaldirektion wird mindestens ein Innendienst-Arbeitsplatz neu geschaffen. Start ist im 1. Quartal 2016.

Die Vertriebsinitiative ist Teil des SDK-Strategieprojekts „Expedition 2020“. Ziel ist es, die Ein-Milliarden-Euro-Grenze bei den jährlichen Beitragseinnahmen zu erreichen. Im Geschäftsjahr 2014 schaffte die SDK rund 760 Millionen Euro.

 

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