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  • Von Redaktion
  • 08.07.2015 um 17:49
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Die Angst bei Urlaubern geht um: Was passiert, wenn in der eigenen Abwesenheit auf einmal eingebrochen wird? 83 Prozent der Deutschen befürchten einen Anstieg der Einbruchzahlen. Und damit liegen sie gar nicht mal falsch, wenn man sich die aktuellen Polizeistatistiken anschaut. Eine Entwicklung, die natürlich auch die Versicherer interessiert.

Um sich wohler zu fühlen, plant jeder zweite Deutsche im Rahmen des Förderprogramms der Bundesregierung in Schutzmaßnahmen gegen Einbrecher zu investieren. Das zeigt eine Studie zum Einbruchschutz der Basler Versicherungen unter 1.000 Bundesbürgern.

Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) möchte ab Herbst 2015 Investitionen in Sicherheitstechnik im Wert von mindestens 500 Euro fördern. 20 Prozent gibt es dann von der KfW dazu.

Aber auch mit sicherheitsbewusstem Verhalten lässt sich das Einbruchsrisiko senke: So müssen Fenster geschlossen statt gekippt werden, damit sie Einbruchschutz bieten. Türen dürfen nicht nur zugezogen sein, sondern müssen abgeschlossen werden – am besten zweimal.

Kunden müssen ihren Versicherer auch unmittelbar dann informieren, wenn sich sogenannte „gefahrenerhöhende Umstände“ ergeben. Dazu gehört etwa ein Baugerüst am Haus.

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