- Von Redaktion
- 28.04.2015 um 11:34
1) „Allerdings ist der ultimative Trottel in dieser Dreiecksbeziehung der lernresistente Michel, der sich willig ein zweites Mal von derselben Person abzocken lässt.“
Eigentlich wollte Herr Roehl im Handelsblatt nur mitteilen, dass ein Tarifwechsel, wie Mehmet Göker ihn jetzt anbietet, auch eine Gesellschaft braucht, die Geschäft von ihm annimmt. Der Umstand, dass Göker selbst nicht aktiv in Erscheinung tritt, findet dabei keine Berücksichtigung. Dabei – so Roehl weiter – gebe es eigene Services der Versicherer, die eine Tarifoptimierung anbieten. Die Erfolgsaussichten dieser seien jedoch begrenzt.
2) „Nachdem mit der Türkei, in der sich Göker aufhält, kein Auslieferungsabkommen besteht, ist der Haftbefehl jedoch nicht vollstreckbar. Vielleicht sollte sich Claudia Roth der Sache annehmen …“
Der Nutzer southcross im Kölner Stadt-Anzeiger hat eine innovative Idee, die weit über die Versicherungsfrage hinaus geht. In der Anspielung auf Claudia Roth, deren jüngste Aussagen die Türkeipolitik der Bundesregierung kritisierten, steckt ein Fünkchen Wahrheit. Möglich wäre ein Auslieferungsantrag, wenn sich die Politik dafür einsetzen würde.
3) „Die Nadelstreifennieten die das verbockt haben, müsste man wegen Veruntreuung von Firmengeldern an den Pranger stellen und mit einem Tritt in Ihren Nadelstreifena……. ohne Pensionen usw. aus dem Laden werfen.“
Uwe Auer musste sich einfach Luft machen. Nachdem sein Vorredner Bernhard Fox so richtig auspackte, konnte sich Herr Auer seiner Zustimmung auf Procontra kaum entziehen. Die „nicht in Verantwortung tretenden Nadelstreifennieten“ nimmt er gerne auf und formuliert den Ruf nach Verantwortung deutlicher.
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