Der ZDF Wiso-Tipp zeigt, wie Berufseinsteiger fürs Alter vorsorgen können. © Screenshot You Tube
  • Von Redaktion
  • 27.04.2015 um 11:06
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Es ist niemals zu früh, an später zu denken. Das müssen junge Leute erst einmal begreifen. Umso mehr kommt es auf eine umsichtige situative Beratung an, die den Berufsstarter an das Vorsorgethema heranführt.

Berater kennen das: Gerade ausgelernt oder mit einem abgeschlossenen Studium denken junge Menschen einzig und allein an den nächsten Schritt: den Start in das Berufsleben. An später zu denken kommt zu diesem Zeitpunkt den meisten abstrakt vor – es ist noch zu früh, denken viele. Und liegen damit falsch. Denn die gesetzliche Rente wird immer schmaler – 2030 soll sie auf ein Rekordtief sinken. Das wird zu Folge haben, dass immer mehr Menschen von der Altersarmut betroffen sein werden. Wer dies vermeiden will, muss privat vorsorgen.

Jeder Dritte von Altersarmut bedroht

Hat das Niveau der gesetzlichen Rente vor 15 Jahren noch 55 Prozent eines durchschnittlichen Jahreslohns betragen, werden es 2030 nur noch 43 Prozent sein. Laut aktuellen Prognosen wird jeder dritte Vollzeitbeschäftigte zu einer gefährdeten Gruppe gehören und dem Altersarmutsrisiko ausgesetzt sein werden. Was Berufseinsteiger dagegen machen können und gegen welche weiteren Risiken sie sich absichern sollten, zeigt der ZDF Wiso-Tipp.

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