Rund und schön, aber gefährlich: PIP-Implantate wurden mit Industrie-Silikon gefüllt. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 23.03.2015 um 18:43
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:20 Min

Für Hunderttausende Frauen ging ein Wunsch in Erfüllung – warum auch immer ließen sie sich die Brüste vergrößern. Doch darauf folgte ein Schock, als ans Licht kam, dass Implantate des französischen Herstellers PIP schadhaft sind. Die Produkte waren mit medizinisch nicht zugelassenem Silikon gefüllt.

2010 flog der Skandal auf. Hunderttausende Frauen sind davon betroffen, darunter mehr als 5.000 Frauen in Deutschland.

Nun hat die Versicherung Allianz France an fast 4.500 Opfer eine Entschädigung in Höhe von fast drei Millionen Euro ausbezahlt. Jedes Opfer bekam damit weniger als 650 Euro Schmerzensgeld zugesprochen.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content