- Von Redaktion
- 18.03.2015 um 14:23
Finanzwissenschaftler Bernd Raffelhüschen, so das Versicherungsjournal, sieht die Lösung für eine ausreichende Altersvorsorge in einem „altersspezifischen Vorsorge-Mix“, in den auch Immobilien und Aktien gehörten. Für Makler bedeute das, sie sollten ihre Beratung breiter aufstellen.
Daniel Hering vom Vergleichsportal Check 24 rät deshalb, einfache Bankprodukte wie Giro- und Tagesgeldkonten, Ratenkredite und Kreditkarten in die Produktpalette aufzunehmen. Dies hätte zudem Vorteile in der Kundenbindung, wenn Makler ihren Kunden „beispielsweise beim Wechsel zu einem günstigeren Energie- oder Telekommunikations-Anbieter“ helfen könnten.
Aber auch die Vermittlung von Immobilien könnte ein neuer Vertriebsansatz sein. Ebenso gebe es auch bei Sachversicherungen wie beispielsweise Gewerbeschutz-Policen noch Luft nach oben.
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