©
  • Von Redaktion
  • 10.03.2015 um 17:28
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Großbritannien hat Provisionen in der Finanzberatung vor gut zwei Jahren verboten. Die Qualität der Berater hat dadurch offenbar zugenommen. Wie Anleger von den Veränderungen profitieren.

Die Finanzberater in Großbritannien sind besser qualifiziert, nachdem Provisionen in der Finanzberatung vor zwei Jahren verboten wurden. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie im Auftrag der britischen Finanzmarkt-Regulierungsbehörde Financial Conduct Authority (FCA). Demnach erfüllen die Mehrheit der Berater die neuen Mindeststandards und bilden sich darüber hinaus weiter.

Wozu das Provisionsverbot noch geführt hat: Es werden weniger neue Produkte auf den Markt gebracht, besonders solche mit hohen Vertriebsprovisionen. Auch verkaufen Finanzberater öfter einfache Finanzprodukte als komplexe. Zudem sind diese in der Regel preiswerter geworden, da der frühere Gebührenaufschlag wegfällt. Darüber hinaus fördert offenbar auch der intensivere Wettbewerb der Vermittler, dass Anleger weniger für die Produkte zahlen müssen. Und die Anleger prüfen die Leistung ihres Beraters zunehmend kritischer.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content