Arbeit in schwindelerregender Höhe: Gerüstbauer haben einen gefährlichen Job. © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 25.02.2015 um 21:16
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620,10 Euro beträgt die durchschnittliche Rente aus privaten Berufsunfähigkeitsversicherungen (BU). Deshalb warnen Verbraucherschützer davor, Verträge mit kleinen Renten abzusichern. Diese bringen im Ernstfall keinen Vorteil, da sie das Einkommen nicht vollständig absichern.

620,10 Euro sind es laut den Verbraucherschützern, etwas mehr als 500 Euro laut Morgen & Morgen – Analysen zeigen, dass BU-Renten oft viel zu niedrig abgesichert wurden. Wer zu wenig absichert, bleibt auf staatliche Zuzahlungen angewiesen: 700 Euro beträgt die Grundsicherung. Aus diesem Grund ist die Kritik an Verträgen, die eine Rente unterhalb dieser Grenze absichern, verständlich. Dabei gewinnt dann meist nur einer: der Vermittler.

Wer einen BU mit zu geringer Rente abgesichert hat, sollte seinen Vertrag auf Nachversicherungsrechte prüfen. Oft gewähren die Versicherer eine Anpassung der Versicherungssumme bei bestimmten Ereignissen wie beispielsweise Hochzeit oder Geburten ohne erneute Gesundheitsprüfung.

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