Der Arbeitsalltag fordert Arbeitnehmern viel ab. Burn Out, Depressionen, Krebs, Allergien ... Gründe für eine Berufsunfähigkeit gibt es viele. © Panthermedia
  • Von Redaktion
  • 16.02.2015 um 11:31
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Die BU-Leistungsprüfung ist komplex – um bei Gesundheitsangaben und Tätigkeitsbeschreibung nichts falsch zu machen, sind BU-Kunden auf die Hilfe der Berater angewiesen. Die Analysten von Franke & Bornberg haben Service und Stabilität von sieben Versicherern untersucht. So haben die Unternehmen abgeschnitten.

Die BerufsunfähigkeitsvVersicherer (BU) Aachen-Münchener, Ergo, HDI, Nürnberger, Stuttgarter, Swiss Life und Zurich Deutscher Herold haben im aktuellen Unternehmensrating von Franke und Bornberg wiederholt beste Ergebnisse erzielt. Um die Höchstnote FFF zu erlangen, mussten die Unternehmen in allen Prüfkategorien mindestens ein „sehr gut“ erreichen. Darüber hinaus benötigten sie in zwei von drei Bereichen die Note „hervorragend“. Im Ergebnis zeigen alle sieben Versicherer ausgewogene Leistungen auf konstant hohem Niveau sowohl im Sinne des einzelnen Kunden als auch der Versichertengemeinschaft.

In die Benotung flossen die Kundenorientierung in der Angebots- und Antragsphase sowie die Leistungsregulierung ein. Zudem haben die Analysten die Stabilität des BU-Geschäfts (Überschüsse) untersucht. Um ihre Transparenz unter Beweis zu stellen, ließen sich die Versicherer dafür bei ihrer Arbeit vor Ort überprüfen. Im Fokus des Ratings stand die Frage, wie zukunftsfähig und risikofest die Unternehmen sind.

Die teilnehmenden Gesellschaften verfügen über einen Bestand von zirka 4,7 Millionen BU-Verträgen. Im Jahr 2013 kamen sie auf knapp 23.000 BU-Leistungsfall-Neuanmeldungen.

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