Auch die Queen twittert jetzt. Zu welchem Social-Media-Stereotyp sie wohl gehört? © Getty Images
  • Von Redaktion
  • 11.02.2015 um 19:25
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Nutzer der sozialen Netzwerke lassen sich in sechs Stereotypen einordnen, sagt der Bundesverband Digitale Wirtschaft. Inwiefern sich Bedürfnisse und Ansprüche der Typen unterscheiden, lesen Sie hier.

Die Ergebnisse der Studie und die Typologie von Nutzern in sozialen Netzwerken ist die erste breit angelegte Untersuchung, die eine Orientierung für strategische Überlegungen in der Kommunikation bietet. So belegt die Studie zum Beispiel, dass Businessnutzer auf Portalen wie Xing Fachinhalte erwarten, sich auf Facebook gern austauschen und in Blogs nach Hintergrundinformationen suchen.

Aber das ist nicht die einzige interessante Info. Bei individuellem Verhalten unterscheidet die Studie zwischen vertikaler und horizontaler Nutzung.  Während vertikales Verhalten eine aktive Interaktion über mehr als einen Kommunikationskanal beschreibt, hängt das Interesse horizontaler Nutzer von Emotionen ab.

Bei Menschen mit horizontalem Verhalten führt die Ansprache über Emotionen dazu, dass sie sich auf einem Kommunikationskanal intensiv mit allen verfügbaren Diskussionen und Informationen beschäftigen. Wer bei Facebook auf ein Thema aufmerksam wird, würde demnach nicht auf Twitter oder Xing nach weiteren Informationen suchen.

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