Dreifach absichern mit der Diagnose X der Bayerischen © Getty Images, Manan Vatsyayana
  • Von Redaktion
  • 12.01.2015 um 14:50
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Die Produktpalette zur Sicherung des Arbeitseinkommens ist vielfältig und nicht auf die klassische Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) beschränkt. Makler, die Zugang zu praxisnahen und umfassenden Vertriebstools haben, beraten ihre Kunden in dieser zentralen Frage besser.

Keine Frage. Unbestritten ist, dass ein im Arbeitsleben stehender Mensch sein Einkommen absichern sollte. Dennoch denken viele Menschen ungern an die Möglichkeit von schweren Krankheiten, Unfällen oder Berufsunfähigkeit. Es ist Aufgabe eines guten Versicherungsmaklers, seinen Kunden behutsam aufzuzeigen, wie eine solche „Diagnose X“ sie plötzlich aus dem Arbeitsleben reißen und ihre finanzielle Existenz gefährden kann.

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Dies sind keine seltenen oder außergewöhnlichen Fälle. Jeder vierte Beschäftigte in Deutschland kann aufgrund gesundheitlicher Probleme irgendwann nur noch eingeschränkt oder überhaupt nicht mehr arbeiten. Längst nicht jeder ist darauf angemessen vorbereitet. „Viele bestehende Berufsunfähigkeitsversicherungen haben viel zu geringe Deckungssummen oder laufen nicht bis zum Rentenbeginn“, weiß Maximilian Buddecke, Vertriebsleiter der Bayerischen.

Produktübergreifendes Vertriebstool für Makler

Makler stehen heute vor der Aufgabe, die richtige Absicherung in einem immer komplexeren und teilweise ausschließenden Markt zu finden (Link zum Interview). Die Bayerische hat daher ein Versicherungskonzept aus drei frei kombinierbaren Bausteinen gestaltet, welche die Arbeitseinkommen erschöpfend absichern. Makler erhalten mit „Diagnose X“ zudem ein Tool, das ihnen mit breiten Wahlmöglichkeiten sinnvolle – auch jenseits der BU liegende – Versicherungsprodukte an die Hand gibt.

Denn eine BU deckt nicht alle Eventualitäten ab. So erkrankt statistisch etwa jeder dritte 35-jährige Mann an Krebs oder einem Herzinfarkt, bevor er das Rentenalter erreicht. Zudem passieren in Deutschland neun Millionen Unfälle im Jahr. Eine Million der Opfer tragen schwere Verletzungen davon. Schwere Einkommensausfälle können die Folge sein, viele dieser Fälle müssen aber nicht notwendigerweise zu einer Berufsunfähigkeit führen. Und dann leistet auch keine BU.

Das wissen versierte Makler und haben daher auch die passenden biometrischen Alternativen bei ihrer Beratung im Blick. Bei der Bayerischen stehen im Rahmen von „Diagnose X“ drei Produktbausteine zur Verfügung, die gut kombiniert werden können. Neben der klassischen BU der Bayerischen in der Produktlinie BU PROTECT sind dies ein Schutz gegen Schwere Krankheiten (Premium PROTECT) sowie eine Existenzsicherungsrente (Multi PROTECT), die auch in den geschilderten Fällen greifen.

Auch für BU-Problemfälle eine optimale Absicherung

„Sollte der Kunde für eine BU aufgrund seines Risikoprofils nicht in Frage kommen oder die errechneten Beiträge über seine Verhältnisse gehen, hat der Makler dank Diagnose X automatisch die nächstbessere optimale Absicherung auf dem Tisch“, erläutert Maklervertriebsleiter Buddecke das System.

So bietet die Soforthilfe zur Einkommensabsicherung eine steuerfreie leistungsstarke finanzielle Soforthilfe bei 38 verschiedenen Krankheiten und einen zusätzlichen Todesfallschutz in Höhe von 5.000 Euro. Die Bausteine sind individuell anpassbar. Auch finanzieller Schutz bei unverschuldeter Arbeitslosigkeit und Arbeitsunfähigkeit sind  berücksichtigt.

Individuelle Anpassungen möglich

„Sie können etwa Ihre Multi PROTECT ohne erneute Gesundheitsprüfung veränderten Lebenssituationen anpassen, zum Beispiel wenn Sie heiraten oder mit Ihrem Lebenspartner zusammenziehen, wenn Sie ein Kind erwarten oder adoptieren, ein Haus bauen oder eine Wohnung kaufen“, betont Buddecke. Bereits bei Abschluss des Vertrags kann eine Beitragsdynamik vereinbart werden. So wird die zukünftige Rente steigenden Kosten angeglichen.

Das Absicherungskonzept Diagnose X der Bayerischen funktioniert mit nur einer zentralen Risikoprüfung und ohne unnötige Wartezeiten. Die Prüfdauer liegt deutlich unter dem Branchenschnitt von mehreren Monaten. Die früher üblichen groben Unterdeckungen bei der Absicherung des Arbeitseinkommens gehören damit der Vergangenheit an.

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