- Von Redaktion
- 21.10.2014 um 15:21
Einem Bericht des NDR zufolge, stimmt jeder zweite Rentenbescheid nicht. Einen Teil des Verdienstes erkenne die Deutsche Rentenversicherung nicht an und Arbeitsausfalltage würde sie häufig nicht mitrechnen. Besonders Angaben aus DDR-Sozialausweisen werden oft nicht richtig übertragen.
Zahlendreher, die den Mitarbeitern der Deutsche Rentenversicherung bei der Dateneingabe unterlaufen, würden sich durch die gesamte Rentenermittlung ziehen und nicht korrigiert werden.
Der Bundesverband der Rentenberater rät deshalb, Rentenbescheide generell zu prüfen. Ein Widerspruch ist innerhalb von vier Monaten nach Zugang des Bescheides möglich.
Hier können Sie den gesamten NDR-Beitrag sehen.
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