Christian Wiens. ©
  • Von Redaktion
  • 30.09.2014 um 11:02
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

Christian Wiens ist Mit-Entwickler der Versicherungs-App Safe. Wenn es nach seinem Willen geht, dann soll die App die Schaltzentrale für Versicherungskunden sein. Vermittler könnten damit überflüssig werden. Im Interview erklärt er, ob eine Koexistenz von Makler und App möglich ist.

Bereits letzte Woche hatten wir Ihnen die App kurz vorgestellt. Jetzt hat das Magazin Gründerszene einen der Entwickler, Christian Wiens, zum Interview geladen.

„Wir können genau das, was auch ein Makler kann – und sogar besser und kundenfreundlicher“, sagt Wiens. Die App funktioniert quasi wie ein digitaler Ordner: Alle Versicherungsunterlagen sind darin enthalten, sie erkennt Sparpotenziale, Kunden können darüber Schäden melden und ihren Tarif wechseln. Service. den viele Berater nicht böten. „Die Versicherungsvermittler punkten durch Verkauf – aber nicht durch Service. Sie haben sich ihr Grab quasi selbst geschaufelt.“

Die Versicherer seien an der Lösung sehr interessiert, so Wiens weiter. Gleichzeitig hätten sie interne Probleme, „da sie offline viele Vertreter haben.“

Eine Koexistenz hält Wiens prinzipiell für möglich. Es werde aber Rationalisierungen geben. „Man muss sich fragen: Sind das Leute, die man wirklich braucht, weil sie einem Kunden wirklich etwas bringen?“

Hier geht es zum Interview.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content