©
  • Von Redaktion
  • 10.09.2014 um 16:38
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:30 Min

Immer weniger Kinder werden geboren. Und die, die da sind, wollen eher nicht in die Versicherungsbranche einsteigen. Nachwuchssorgen sind die Folge. Wie die Branche dem begegnen will, lesen Sie hier.

2013 konnte die Versicherungsbranche 26 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze zum Versicherungskaufmann nicht vergeben. 2012 lag die Zahl bei 18 Prozent. Die Versicherungsbranche macht sich deshalb zunehmend Sorgen um ihren Nachwuchs. Um einem Mangel vorzubeugen, will sie laut Versicherungsjournal vermehrt kombinierte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten.

Bei Schulabgängern geht der Trend immer mehr in Richtung Studium. Bereits 18 Versicherer bieten Schulabgängern deshalb das Modell des Dualen Studiums an. Es hat den Vorteil, akademische Bildung und Praxis miteinander zu verzahnen. Und Unternehmen sichern und binden so schon frühzeitig ihre Mitarbeiter.

Eine gute Werbegrundlage ist für Versicherer zudem das Einkommen ihrer Azubis. Die Ausbildungsvergütung liegt weit über dem Durchschnitt. Der Bruttoverdienst von Vollzeitangestellten beträgt im Schnitt 4.096 Euro.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Zuletzt hinzugefügt
„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Ich stelle eine echte Verbindung zu meinen Kunden her“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“
Interview-Reihe „Auf dem Weg zum Unternehmer“

„Mein Schweinehund ist einfach ein bisschen kleiner“

Skip to content