- Von Redaktion
- 06.03.2014 um 16:04
„Ziel war es nicht, weitere Beweise zu finden, sondern zusätzliche Vermögenswerte zu sichern”, zitiert das Portal den Oberstaatsanwalt Lorenz Haase. So sollen die Fahnder bei der Auswertung der Unterlagen auf weitere Gelder der Infinus-Verantwortlichen gestoßen sein, die sie nun beschlagnahmen ließen.
Insgesamt geht die Staatsanwaltschaft laut Haase im Infinus-Fall 350 Strafanzeigen wegen Betrugs nach. Diese richten sich nicht nur gegen hochrangige Personen aus der Unternehmensspitze, sondern auch gegen einzelne Vermittler.
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