©
  • Von Redaktion
  • 26.09.2013 um 10:40
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:45 Min

300.000 Bauern gibt es Deutschland. Damit ist die Landwirtschaft viertgrößter Wirtschaftszweig. Axa sieht hier für Makler ein interessantes Geschäftsfeld. Und damit auch für sich selbst. Deshalb bringt der Versicherer für Haftpflicht- und Sachrisiken den „Profi-Schutz“ auf den Markt.

Darin enthalten ist eine erweiterte Produkthaftpflicht. Sie reguliert für klassische Landwirte und Bio-Bauern Schäden bis 300.000 Euro. Die Deckung erstreckt sich auf die gesamte selbst produzierte Ware. Aber auch Photovoltaikanlagen oder maximal drei Windkraftanlagen jedweder Höhe fallen unter den Versicherungsschutz. Der neue Tarif schließt zudem nicht nur Straußenwirtschaften und Ferienangebote auf dem Bauernhof ein. Er erstreckt sich auch auf Umweltschäden.

Im Sachbereich wurde der Leistungsumfang erweitertet und damit klarer definiert. Im Rahmen der Feuerversicherung gibt es für Werkzeug jetzt nach bei einem Einbruchdiebstahl Ersatz. Selbst wenn ein Landwirt gegen solche Ganoven nicht mit einer gesonderten Police vorgesorgt hatte. Werden Tiere gestohlen, böswillig verletzt oder müssen sie getötet werden, haftet AXA ebenfalls. Darüber hinaus sind Wald-  und Forstbestände bis zu fünf Hektar versichert.

Bis zu zehn Prozent der abgeschlossenen Summe gilt ein Unterversicherungsverzicht. Kostet eine Wiederherstellung durch Vorgaben von Behörden mehr, ist auch dies mitversichert.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content