©
  • Von Redaktion
  • 02.07.2013 um 16:55
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:25 Min

Der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann hat eine Führungsposition mehr inne. Ausgerechnet bei einem Unternehmen, das mit Schlagwörtern wie „Verantwortungsbewusstsein” wirbt.

Erst Credit Suisse, dann Deutsche Bank, aktuell Verwaltungsratschef bei der Zurich Versicherungsgruppe und stellvertretender Aufsichtsratschef bei Siemens. Jeder hatte sich ein Bild von Josef Ackermann gemacht – und dann das: Ein Beratungsmandat bei der schwedischen Beteiligungsgesellschaft EQT und die Mitgliedschaft im Führungsgremium.

Ackermann ist für vieles bekannt. Soziales Verantwortungsbewusstsein gehört nicht wirklich dazu. Das könnte sich nun ändern: Das schwedische Investment-Unternehmen ist laut Webpräsenz auf Private-Equity-Produkte spezialisiert, die Anleger mit reinem Gewissen kaufen sollen.

Verantwortungsbewusste Beteiligungen, nachhaltiges industrielles Wachstum, Mission zu helfen. Das sind Managementansätze und Motive, die EQT auf seiner Website bewirbt.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content