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  • Von Redaktion
  • 02.07.2013 um 15:49
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Bei der betrieblichen Altersvorsorge (bAV) greifen die meisten mittelständischen Unternehmen auf Versicherungsprodukte zurück. Das zeigt eine gemeinsame Studie der Generali Versicherungen und des F.A.Z.-Instituts.

Für die Studie haben die Beiden 100 Personalverantwortliche in mittelständischen Betrieben mit 50 bis 500 Mitarbeitern befragt. Wichtigster Partner für den Mittelstand sind danach Versicherungsgesellschaften (78 Prozent, + 4 Prozentpunkte), gefolgt von Pensionskassen (48 Prozent, – 9 Prozentpunkte) und Versicherungsmaklern (45 Prozent, + 7 Prozentpunkte).

Gleichzeitig sind die Anforderungen der Unternehmen an ihre bAV-Anbieter hoch. Fast alle befragten bAV-Verantwortlichen erwarten, dass Services und Produkte transparent und überprüfbar sind (98 Prozent sehr wichtig oder wichtig). Fast ebenso viele wünschen sich vom Anbieter einen festen Ansprechpartner für das eigene Unternehmen (95 Prozent).

Auch erwarten die Arbeitgeber, dass der bAV-Anbieter seine Mitarbeiter individuell berät (90 Prozent) und regelmäßig über den Status der Anwartschaft informiert (91 Prozent). Für die eigene Entlastung fordern 77 Prozent der Unternehmen, dass der Anbieter die Verwaltung der bAV komplett für sie abwickelt.

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