©
  • Von Redaktion
  • 19.06.2013 um 10:41
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:25 Min

Knie- und Sprunggelenk sind besonders anfällig, wenn es um Verletzungen beim Profi-Fußball geht. Wie eine Studie von Thomas Henke und David Schulz von der Ruhr-Uni Bochum zeigt, verletzen sich die Athleten hier am ehesten. An Verletzungen am Sprunggelenk, Kopf, Unterschenkel, Knie und Fuß sind dabei fast immer die Gegenspieler Schuld.

>> Klicken Sie auf die Grafik, um sie in voller Große zu sehen.

Beispiel Knie: In 78,3 Prozent der Fälle war noch ein anderer Spieler an der Misere beteiligt. Bei Oberschenkelverletzungen sind es “nur” 50,7 Prozent.

Die Studie zeigt auch, dass sich die Profi-Fußballer vor allem da verletzen, wo es am meisten zur Sache geht. Im Fünf-Meter-Raum und an der Strafraumgrenze ist das Risiko demnach am größten.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
„Honorarberatung ist hochflexibel“
„Lass mal reden“ mit Honorarkonzept

„Honorarberatung ist hochflexibel“

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“
„Lass mal reden“ mit Ralf Pispers, Personal Business Machine (PBM)

„In fünf Jahren sterben Online-Abschlussstrecken aus“

Skip to content