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  • Von Redaktion
  • 04.04.2013 um 17:06
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Zusatzleistungen werden beim Kampf um Fachkräfte immer wichtiger. Die betriebliche Krankenversorgung von AXA bietet Unternehmen eine gute Verhandlungsgrundlage.

Mehr als jedes dritte Unternehmen in Deutschland sieht einen Fachkräftemangel als Gefahr für die eigene wirtschaftliche Entwicklung. Firmen, die es schaffen, Talente über attraktive Nebenleistungen zu gewinnen und zu halten, sind beim Kampf um Fachkräfte klar im Vorteil. Firmenwagen, Smartphones oder Bonuszahlungen haben sich dabei als Standard-Nebenleistungen etabliert.

Eine Studie von AXA aus dem vergangenen Jahr zeigt aber, dass sechs von zehn Deutschen sich – wenn sie zwischen mehreren vergleichbaren Angeboten wählen könnten – für den Arbeitgeber entscheiden würden, der eine ganzjährige Privatpatientenversorgung durch eine  arbeitgeberfinanzierte Zusatzversicherung bietet. Nicht verwunderlich, da der demografische Wandel nicht nur den Kampf um Fachkräfte verstärken wird, sondern auch dazu führt, dass Mitarbeiter eine längere Lebensarbeitszeit haben. Die Belegschaft über eine betriebliche Krankenversicherung gesund zu erhalten, kann sich für den Arbeitgeber nur positiv auswirken.

Privatpatientenstatus als gesetzlich Versicherter

Eine solche betriebliche Krankenversorgung bietet AXA mit ihrem Tarif FlexMed Premium an. Er bietet einen Rundum-Schutz für Top-Mitarbeiter. Sie bleiben gesetzlich krankenversichert, kommen aber in den Genuss von Annehmlichkeiten, die sonst nur Privatpatienten offenstehen. Dazu gehören etwa der Privatpatientenstatus beim ambulanten Arzt, verkürzte Wartezeiten sowie die Möglichkeit der Chefarztbehandlung im Zweibettzimmer im Krankenhaus. Arzt und Krankenhaus können sich die Versicherten selbst aussuchen, bei Medikamenten entfällt die Zuzahlung.

Hinzu kommt: Als einziger Anbieter im deutschen Markt übernimmt AXA für den Versicherten die gesamte Kostenregulierung mit der gesetzlichen Krankenversicherung. Der versicherte Mitarbeiter reicht Rechnungen für medizinische Behandlungen nur bei AXA ein und erhält sofort die  entsprechende Leistung, ohne in Vorkasse gehen zu müssen.

Keine Gesundheitsprüfung

Voraussetzung für den Abschluss von FlexMed Premium ist, dass ein Arbeitgeber mindestens 20 Mitarbeiter versichert. Die Mitarbeiter versichern sich nicht selbst, vielmehr handelt es sich um eine obligatorische Absicherung der Belegschaft. Familienmitglieder können zu günstigen Konditionen mitversichert werden. Beim Vertragsabschluss fällt keine Gesundheitsprüfung für die Mitarbeiter an, übliche Wartezeiten entfallen.

Neben den umfangreichen Leistungen von FlexMed Premium können Unternehmer mit verschiedenen Bausteinen von FlexMed auch kleinere Leistungspakete für ihre Mitarbeiter schnüren Das Spektrum reicht hier etwa von der Sehhilfe über Zahnersatz bis hin zu Vorsorgeuntersuchungen oder stationärem Zusatzschutz.

Günstigere Beiträge

Die Leistungspakete werden vom Arbeitgeber individuell auf die Belegschaft zugeschnitten. Hierfür muss der Arbeitgeber nur mindestens 50 Personen anmelden; eine Gesundheitsprüfung fällt nicht an. Zudem sorgt eine individuell auf die Belegschaft abgestellte Kalkulation für günstige Beiträge.

Für Arbeitgeber mit Sitz in Deutschland, die Mitarbeiter ins Ausland entsenden, gibt es seit kurzem FlexMed Global für einen umfassenden Krankenversicherungsschutz. Diese Produkte sind speziell auf die Bedürfnisse von entsendeten Mitarbeitern zugeschnitten und enthalten neben den klassischen Krankenversicherungsleistungen umfangreiche Assistance-Leistungen sowie eine 24-Stunden-Notrufnummer weltweit.

Fazit: Für Unternehmen hat die gesundheitsbezogene Maßnahme nicht nur positive Auswirkungen auf das Image als Arbeitgeber: „Da gesunde und zufriedene Arbeitnehmer die Basis eines gesunden Unternehmens darstellen, profitiert auch der Arbeitgeber von der langfristigen Gesunderhaltung der Belegschaft“, weiß Michael Haas, Leiter betriebliche Krankenversorgung von AXA.

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