- Von Redaktion
- 25.10.2019 um 09:28
Die Herausforderungen für Versicherungsvermittler sind in den vergangenen Jahren kontinuierlich gewachsen. Die fortschreitende Digitalisierung und immer neue bürokratische Hürden erfordern eine klare Positionierung und effektive Prozesse im Beratungsalltag. Viele Vermittler streben daher eine Spezialisierung auf ein zukunftsträchtiges Geschäftsmodell an.
Die Gesundheitsabsicherung wird von Experten übereinstimmend als ein wesentliches Zukunftsthema betrachtet. Die Pflege- und Arbeitskraftabsicherung oder auch die betriebliche Krankenversicherung (bKV) gewinnen in der Gesellschaft seit Jahren eine immer stärkere Bedeutung. Die KKH Kaufmännische Krankenkasse, mit rund 1,7 Millionen Versicherten einer der größten bundesweiten Leistungsträger der gesetzlichen Krankenversicherung, hat daher ein neues, breites Angebotsspektrum entwickelt. Die einzelnen Maßnahmen wirken sich nachhaltig positiv auf die ganzheitliche Beratung gesundheitsorientierter Versicherungsprodukte aus.
Das Kooperationsangebot der KKH richtet sich an Vermittler, die Produkte zur Arbeitskraftabsicherung, Krankenzusatz- sowie Unfallversicherung anbieten und darüber hinaus Firmenkunden mit bKV-Modellen oder der betrieblichen Arbeitsunfähigkeitsversicherung beraten. Mittels eines erprobten Programms werden Vertragspartner zu Experten im Bereich der Gesundheitsabsicherung – und auf dem Weg zum GesundheitsFAIRmittler begleitet.
Das KKH-Programm umfasst ein breites Aktionsangebot rund um Gesundheit, Fitness und Prävention. Dazu gehören auch regelmäßige Schulungen, insbesondere zu den Themen Arbeitskraft, Zahngesundheit oder Pflegebedürftigkeit. Leistungen der gesetzlichen Krankenkasse und die Deckungsgrenzen werden aufgezeigt. Versorgungslücken werden erkannt. Dies zahlt unmittelbar in die Wertschöpfungskette der Vermittler ein. Im Fokus stehen dabei stets eine ganzheitliche und faire Beratung sowie eine langfristige gesundheitsorientierte Betreuung der Kunden. Der Vorteil: Vermittler erlangen so einen Experten-Status im Gesundheitsbereich und verfügen damit über eine höhere Beratungskompetenz bei diesen Themen.
Die Vermittler bauen ein positives Image auf, besitzen eine höhere Beratungskompetenz und positionieren sich auf dem Markt als ganzheitlicher Berater. Die Cross-Selling-Möglichkeiten reichen bis hin zum Gesundheitsportfolio der betrieblichen Krankenversicherung. So lassen sich etwa manche Leistungen einer bKV direkt über das Bonusprogramm der KKH refinanzieren. Diese Refinanzierung ist fortlaufend möglich, somit wird aus der bKV ein Baustein des Betrieblichen Gesundheitsmanagements.
Der Hintergrund hierzu: Die KKH bietet ein Bonusprogramm für Versicherte an. Wer gesundheitsbewusstes Verhalten nachweist – dazu zählt etwa die regelmäßige Zahnvorsorge, die Teilnahme an Präventionskursen oder sportliche Aktivität –, erhält abhängig von Zahl und Art der Maßnahmen einen Geldbetrag, der sich erhöht, wenn der Versicherte diesen in Produkte wie zum Beispiel die Dread-Disease-, Berufsunfähigkeits-, Unfall-, Grundfähigkeits- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung investiert.
Um das Tagesgeschäft der Berater zu unterstützen, hat die KKH außerdem ein neues Vermittlerportal bereitgestellt. Kooperationspartner finden dort Dokumente, standardisierte Monats- und Jahresabrechnungen oder eine Übersicht über die eingereichten Anträge der zurückliegenden sechs Monate mit Status. Ein zuverlässiger Gesundheitsmanager steht Vermittlern zudem als persönlicher Ansprechpartner zur Seite. Er informiert über Neuheiten, beantwortet Fragen und kümmert sich um alle Belange rund um die KKH.
Weitere Infos gibt es unter www.kkh.de/vermittler/gesundheitsfairmittler
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