- Von Manila Klafack
- 07.01.2020 um 10:28
Mit einem sogenannten Starterkit will die CSU-Landesgruppe im Bundestag die Altersvorsorge auf eine zusätzliche vierte Säule stellen. „Dafür soll der Staat ab Geburt bis zum 18. Lebensjahr für jedes Kind einen Beitrag von 100 Euro pro Monat in einen Generationen-Pensionsfonds einzahlen, der das Geld renditeorientiert anlegt“, zitiert Focus-Online aus einem Positionspapier der CSU-Landesgruppe um Alexander Dobrindt.
CSU fordert steuerliche Vorteile für Altersvorsorge
„Eine Verpflichtung zur Altersvorsorge ist nicht zielführend“
Das würde pro Kind einen Zuschuss in Höhe von 21.600 Euro bedeuten. Diese vierte Säule in der Altersvorsorge soll mit dem Eintritt ins Rentenalter als zusätzliche Rente ausgezahlt werden.
Ziel sei es, „dass zukünftig jeder aus der neuen vierten Säule der Altersvorsorge kapitalgestützt eine Generationenpensionsfonds-Rente erhält und auf diesem Wege Altersarmut wirksam vermieden wird.“
Was die CSU außerdem zur Neugestaltung der Altersvorsorge in Deutschland vorschlägt, erfahren Sie hier.
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