Jan Roß ist Bereichsvorstand Maklervertrieb bei der Zurich Gruppe © Zurich Versicherung
  • Von Redaktion
  • 12.03.2020 um 08:40
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 01:45 Min
WERBUNG

Digitalisierung – ein Wort, welches man fast nicht mehr hören kann. Dennoch sind die Aspekte der Digitalisierung, nämlich Kundenorientierung, Innovationen, Automatisierung und Technisierung, wichtige Aspekte im Rahmen einer langfristigen Strategie. So auch im Rahmen der strategischen Ausrichtung des Maklervertriebs von Zurich.

Um die verschiedenen Maßnahmen zu bündeln, wurde Anfang des Jahres das Programm «Broker Transformation» ins Leben gerufen. Ziel ist es, künftige Marktstandards zu erfüllen und mit spezifischen digitalen Services darüber hinaus zu begeistern.

Erste Meilensteine der Automatisierungsoffensive

So galt es, im ersten Schritt erst einmal die Basis zu schaffen, wie beispielsweise mit der Vereinheitlichung des zuvor über mehren Portalen befindlichen Maklerwebs oder die Verfügbarkeit einer sicheren und spartenübergreifenden „Zurich Bestands-Auskunft” im Web. Damit wurden Grundlagen geschaffen, die nun kontinuierlich auch mit weiteren Inhalten ausgebaut werden können. Der zentralste Punkt ist aber sicherlich BiPRO. In den vergangenen Monaten wurden bereits mehrere BiPRO-Normen für das Neugeschäft zwischen Anbietern von Tarif- oder Vergleichssoftwares und Zurich umgesetzt. Das bedeutet Tarifierung, Angebot und Antrag können mit dem Ziel der Dunkelpolicierung direkt vom Makler an Zurich in vielen Softwaren bereits übergeben werden (420 ff.). Außerdem wurde an der Implementierung der Bestandsnormen (430.x) intensiv gearbeitet. Für beide Normen ist die Pilotphase gestartet, die Einführung in gängige Maklerverwaltungsprogramme steht kurz bevor. Damit sind die Bestandsdaten dann direkt dort, wo ein Makler sie auch benötigt, nämlich im eigenen Maklerverwaltungsprogramm.

BiPRO als entscheidender Erfolgsfaktor

Fest im Blick: ein zentraler Touchpoint

Nach diesen Erfolgen geht es im Projekt «Broker Transformation» mit voller Kraft weiter: Im Fokus steht die Einführung eines zentralen Servicepunkts, durch den Zurich seinen Geschäftspartnern Zugriff auf Neugeschäfts- und Bestandsservices ermöglicht – selbstverständlich alles BiPRO-konform. Dieser Touchpoint soll außerdem eine zügige Anbindung von Vertriebs- und Plattform-Partnerschaften schaffen. Darüber hinaus sollen zukünftig auch bei Änderungen von Bestandsdaten (u.a. BiPRO-Norm 500) den Partnern und auch Endkunden neuste BiPRO-Standards zur Verfügung gestellt werden.

„Wir haben mit dem Programm ‘Broker Transformation’ eine Digitalisierungsoffensive aufgesetzt, die sich intensiv damit beschäftigt, Vermittlern automatisierte erlebbare Prozesse und einen zentralen Touchpoint nach BiPRO-Standard zu bieten. Dadurch können die Geschäftspartner ihre Prozesse effizienter gestalten und Kunden professioneller bedienen”, sagt Jan Roß, Bereichsvorstand Makler der Zurich Gruppe Deutschland.

Durch Umsetzung und Weiterentwicklung der Services profitieren sowohl Partner wie auch Kunden:

  • Reduzierung des manuellen und administrativen Aufwands in der Vertragsausstellung
  • Zeit- und Kostenersparnis durch digitale Dokumentenübermittlung
  • Online, 24/7 einfach und sicher Informationen abrufen
  • Zentraler Servicepunkt für alle digitalen Kerngeschäftsprozesse nach BiPRO-Standard

Zurich stellt sich den Anforderungen des Marktes. Daher haben Automatisierung und Simplifizierung einen wichtigen Anteil neben anderen Initiativen an der Maklerstrategie von Zurich, um Geschäftspartnern wie auch Kunden künftig besseren Service zu bieten – schnell, unkompliziert und kundenorientiert.

Aktuelle Informationen finden Sie im Zurich Maklerweb.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content