„Eine Unfallversicherung lohnt sich nur für Menschen, die in ihrer Freizeit einem besonders hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt sind – zum Beispiel Sportvernarrte und Adrenalinjunkies“, schreibt „Capital“ – sofern diese Kundengruppe nicht vom Versicherer ausgeschlossen würden. © picture alliance/Arne Dedert/dpa
- Von Redaktion
- 17.03.2020 um 12:28
Lesedauer: ca. 00:15 Min
Eine Unfallversicherung lohne sich nur für Menschen, die in ihrer Freizeit einem besonders hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt seien. Zu diesem Urteil kommt das Wirtschaftsmagazin „Capital“. Denn gerade einmal 1,1 Prozent der als schwerbehindert anerkannten Menschen in Deutschland seien laut Statistischem Bundesamt „durch einen Unfall in Freizeit oder Haushalt in diese Lage gekommen“.
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