- Von Lorenz Klein
- 27.03.2020 um 12:14
Auf einer neuen Website informiert der Bund der Versicherten (BdV) jetzt rund um das Thema Coronavirus und inwieweit sich die Pandemie auf private Versicherungsverträge auswirken könnte.
Die insgesamt 57 Fragen, die auf der Seite beantwortet werden, drehen sich laut einer Mitteilung des BdV um verschiedenste private Versicherungsverträge – von der Kranken-, Berufsunfähigkeits- und Privathaftpflichtversicherung über die Unfall- und Risikolebensversicherung bis hin zur privaten Pflegeversicherung.
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„Sehr viele besorgte Verbraucherinnen und Verbraucher haben sich an uns gewandt, um zu erfahren, welchen Einfluss das Virus und die Lungenerkrankung Covid-19 auf ihren Versicherungsschutz haben“, begründet BdV-Pressesprecherin Bianca Boss das neue Angebot. „Als Verbraucherschutzverein wollen wir möglichst vielen Menschen helfen und veröffentlichen die wichtigsten Fragen und Antworten.“
Auf der Seite würde beispielsweise erklärt, inwiefern eine durch Covid-19 ausgelöste Berufsunfähigkeit versichert sei und ob es Versicherungsverträge gebe, die aufgrund der Pandemie abgeschlossen werden sollten. Der umfangreiche Fragenkatalog sei interaktiv aufbereitet – bedeutet: Klickt man auf eine der bunten Kacheln, auf der die Fragen stehen, öffnet sich ein größeres Feld mit der gewählten Frage und der dazugehörigen Antwort.
Mit den bereitgestellten Informationen wolle der BdV „einen Beitrag dazu leisten, dass sich die Verbraucherinnen und Verbraucher in dieser herausfordernden Zeit sicherer fühlen“, so Boss.
BdV-Mitglieder könnten sich außerdem wie gewohnt telefonisch oder per Mail an den Verein wenden, um kostenlosen Rat zu erhalten. Nichtmitglieder könnten sich über das Verbrauchertelefon des BdV erste Informationen einholen, heißt es weiter. Die Kosten belaufen sich laut BdV auf 2,40 Euro je Minute aus dem deutschen Festnetz.
Hubert Gierhartz
Vor 5 JahrenSchön ist es zu lesen, das ein Verbraucherschützer wie “Bund der Versicherten e.V.”, wie die Klopapierhersteller an der Coronakrise sich eine goldene Nase verdienen will. Eine Beratung von ca. 10 Minuten kostet dem Verbraucher schlappe 24,00 €. Dafür könnte er sich, falls vorhanden, für die nächsten Wochen genügend Klopapier einkaufen.
Verbraucher, mein guter Rat: wendet Euch direkt an Eure Versichlerungsgesellschaft oder Vermittler. Hier werden Sie kostenlos beraten und viele Versicherungsgesellschaften haben schon signalisiert, das auch Versicherungsbeiträge gestundet werden, monatliche Zahlungen ohne Zuschläge gewährt werden und vieles mehr.
Aber dieser Verbraucherschützer verlangt ja auch eine völlig unübliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 8,00 € je Vertrag im Jahr, für seine vermittelten Versicherungsverträge. Denn dieser Verbraucherschützer ist ja auch über seine 100 % Töchterfirmen als Versichervertreter und Honorarberater tätig.
Herr Müller
Vor 5 JahrenSagt der unabhängige ehemalige Versicherungsberater, der sich selbst durch die Provisionen der Versicherungskonzerne finanziert. Mehr muss man zu diesem Kommentar nicht schreiben.
Hubert Gierhartz
Vor 5 JahrenNehmen Sie bitte zur Kenntnis , dass ich in meiner aktiven Zeit immer als unabhängiger Versicherungsmakler gearbeitet habe. Machen Sie sich einmal kundig was der Unterschied zwischen einem Versicherungsberater und Versicherungsmakler ist. Der Versicherungsmakler erhält tatsächlich von den Versicherungsgesellschaften für die Vermittlung eines Vertrages eine Courtage/Provision.
Der Versicherungsmakler/Versicherungsvertreter muss allerdings im Vorfeld kostenlos umfangreich beraten. Kommt es nicht zum Abschluss, gibt es auch keine Provision.
Einem Verbraucherschützer würde es gut zu Gesicht stehen, in besonderen Zeiten besondere Leistungen zu erbringen. Die Menschen,
die anrufen, haben wahrscheinlich finanzielle Probleme. Da kann man doch einmal, falls überhaupt erforderlich, von einem Verbraucherschützer eine kostenlose Beratung erhalten!!!!!
Weiterer Kommentar ist überflüssig!
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kommentierenHubert Gierhartz
Vor 5 JahrenSchön ist es zu lesen, das ein Verbraucherschützer wie “Bund der Versicherten e.V.”, wie die Klopapierhersteller an der Coronakrise sich eine goldene Nase verdienen will. Eine Beratung von ca. 10 Minuten kostet dem Verbraucher schlappe 24,00 €. Dafür könnte er sich, falls vorhanden, für die nächsten Wochen genügend Klopapier einkaufen.
Verbraucher, mein guter Rat: wendet Euch direkt an Eure Versichlerungsgesellschaft oder Vermittler. Hier werden Sie kostenlos beraten und viele Versicherungsgesellschaften haben schon signalisiert, das auch Versicherungsbeiträge gestundet werden, monatliche Zahlungen ohne Zuschläge gewährt werden und vieles mehr.
Aber dieser Verbraucherschützer verlangt ja auch eine völlig unübliche Verwaltungsgebühr in Höhe von 8,00 € je Vertrag im Jahr, für seine vermittelten Versicherungsverträge. Denn dieser Verbraucherschützer ist ja auch über seine 100 % Töchterfirmen als Versichervertreter und Honorarberater tätig.
Herr Müller
Vor 5 JahrenSagt der unabhängige ehemalige Versicherungsberater, der sich selbst durch die Provisionen der Versicherungskonzerne finanziert. Mehr muss man zu diesem Kommentar nicht schreiben.
Hubert Gierhartz
Vor 5 JahrenNehmen Sie bitte zur Kenntnis , dass ich in meiner aktiven Zeit immer als unabhängiger Versicherungsmakler gearbeitet habe. Machen Sie sich einmal kundig was der Unterschied zwischen einem Versicherungsberater und Versicherungsmakler ist. Der Versicherungsmakler erhält tatsächlich von den Versicherungsgesellschaften für die Vermittlung eines Vertrages eine Courtage/Provision.
Der Versicherungsmakler/Versicherungsvertreter muss allerdings im Vorfeld kostenlos umfangreich beraten. Kommt es nicht zum Abschluss, gibt es auch keine Provision.
Einem Verbraucherschützer würde es gut zu Gesicht stehen, in besonderen Zeiten besondere Leistungen zu erbringen. Die Menschen,
die anrufen, haben wahrscheinlich finanzielle Probleme. Da kann man doch einmal, falls überhaupt erforderlich, von einem Verbraucherschützer eine kostenlose Beratung erhalten!!!!!
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