- Von Andreas Harms
- 18.03.2022 um 11:21
Schon bevor der Krieg begann, hatten die Menschen einige Sorgen, die sie mit sich herumtrugen. Zwei Drittel der Deutschen befürchteten, dass die Corona-Pandemie ihr Leben noch lange beeinträchtigt. Das sind mehr als jene 41 Prozent, die sich wegen des Klimawandels sorgten.
Das geht aus einer Umfrage hervor, die das Marktforscher-Unternehmen Forsa im Auftrag der Direktversicherung Cosmos Direkt durchführte. Das warAnfang dieses Jahres.
Weniger stark fiel dabei die Sorge ins Gewicht, das bei sich oder in der Familie schwere Krankheiten oder Unfälle auftreten könnten (37 Prozent). Wobei mehr Frauen als Männer das angaben (43 gegenüber 30 Prozent). Bedenken bezüglich des eigenen Lebensstandards hegten hingegen lediglich 23 Prozent der Befragten. Weitere Zahlen zeigt die Tabelle.
Ein anderer Aspekt spiegelt perfekt das Klischee des sicherheitsbetonten Deutschen wider. Denn eine deutliche Mehrheit von 71 Prozent sagt von sich, lieber auf Nummer sicher zu gehen. Wobei sich einige Unterschiede bezüglich Geschlecht und Einkommen entdecken lassen, wie die folgende Tabelle zeigt.
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