- Von Redaktion
- 23.03.2022 um 09:20
Für die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland gibt es ab Juli mehr Geld. Die Renten steigen um 5,35 Prozent im Westen und um 6,12 Prozent in den neuen Bundesländern, meldet das Bundesarbeitsministerium.
Eigentlich sollte das Plus in diesem Jahr etwas geringer ausfallen. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil hatte Anfang dieses Jahres noch um die 4 Prozent mehr in Aussicht gestellt.
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Die im Koalitionsvertrag vereinbarte Wiedereinsetzung des Nachholfaktors sei hierbei berücksichtigt, heißt es in einer Pressemitteilung des Ministeriums. Das sorgt dafür, dass die nicht vorgenommene Rentenkürzung des vergangenen Jahres mit der Rentenerhöhung verrechnet wird und damit die Rentenanpassung der tatsächlichen Lohnentwicklung folgt. Die für die Rentenanpassung relevante Lohnsteigerung beträgt 5,8 Prozent in den alten Ländern und rund 5,3 Prozent in den neuen Ländern.
„Ich freue mich, dass wir heute eine deutliche Rentenanpassung ankündigen können. Das ist eine gute Nachricht für die Menschen, die durch ihre Arbeit jahrelang den Laden am Laufen gehalten haben. Gerade angesichts der aktuellen Herausforderungen – sei es durch steigende Preise oder die internationale Krisenlage – ist es wichtig zu sehen, dass unser Rentensystem funktioniert. Die Entwicklung der Renten darf nicht von der Entwicklung der Löhne abgekoppelt werden“, sagt Heil.
Wilfried Strassnig Versicherungsmakler
Vor 3 JahrenRiester begann um die Absenkung der Rente von 67% auf 64% auszugleichen, bei einem Rentenbeginn im 65. Lebensjahr.
Heute sind wir bei 48%, bald 42% zum 67. Lebensjahr, bei 41% im Eigenheim. EU-Schnitt 70%, in CRO 129%, Die Bürger der angeblich ARMEN Länder im Süden leben zu 70% im Eigenheim.
Bei 50% der Neurenten unter € 800,00, viel mehr Rentnern, die gute Chancen haben über 90 Jahre zu leben, wesentlich weniger Einzahlern, davon ca. 40% mit Mindestlohn, ist das Umlageverfahren unmöglich finanzierbar.
Schönrechnerei von Beamten und Politikern, im Elfenbeinturm, ernährt niemand.
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Vor 3 JahrenRiester begann um die Absenkung der Rente von 67% auf 64% auszugleichen, bei einem Rentenbeginn im 65. Lebensjahr.
Heute sind wir bei 48%, bald 42% zum 67. Lebensjahr, bei 41% im Eigenheim. EU-Schnitt 70%, in CRO 129%, Die Bürger der angeblich ARMEN Länder im Süden leben zu 70% im Eigenheim.
Bei 50% der Neurenten unter € 800,00, viel mehr Rentnern, die gute Chancen haben über 90 Jahre zu leben, wesentlich weniger Einzahlern, davon ca. 40% mit Mindestlohn, ist das Umlageverfahren unmöglich finanzierbar.
Schönrechnerei von Beamten und Politikern, im Elfenbeinturm, ernährt niemand.