US-Schuldenuhr an einer Bushaltestelle in Washington DC: Schuldenobergrenze erneut erhöht © picture alliance / newscom | Pat Benic
  • Von Andreas Harms
  • 31.05.2023 um 10:51
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Der Durchbruch naht – die USA können sich also wohl nun doch noch weiter verschulden. Inzwischen steht eine rote Zahl mit 14 Stellen in den Büchern. Eine pralle Grafik von Visualcapitalist.com illustriert die Reise dorthin. Achtung! Nichts für Schuldengegner!

Man kann ja vom Englischen ins Deutsche gern mal was verwechseln – schließlich ist die englische Billion die deutsche Milliarde. Doch hier liegt kein Irrtum vor: Der Schuldenberg der USA hat die Marke von 31 Billionen Dollar geknackt. Auf Englisch 31 Trillion Dollar.

Und wieder einmal entspann sich vor kurzem ein Streit, ob man die Schuldenobergrenze weiter erhöhen könne. Diesmal schienen die Fronten sehr verhärtet, doch inzwischen deutet sich ein Kompromiss an. Wie langsam am Anfang und am Ende schneller und schneller die Schuldenreise dorthin verlief, zeigt jetzt eine große Info-Grafik von Visualcapitalist.com. Hier ist sie:

Wie die US-amerikanische Schuldenobergrenze und der Schuldenbetrag seit 1970 wuchsen (Quelle: Visualcapitalist.com)
Wie die US-amerikanische Schuldenobergrenze und der Schuldenbetrag seit 1970 wuchsen (Quelle: Visualcapitalist.com)

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Andreas Harms

Andreas Harms schreibt seit 2005 als Journalist über Themen aus der Finanzwelt. Seit Januar 2022 ist er Redakteur bei der Pfefferminzia Medien GmbH.

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