Mechaniker in einer KFZ-Werkstatt. © picture alliance / Rupert Oberhäuser
  • Von Karen Schmidt
  • 10.01.2024 um 16:36
artikel drucken artikel drucken
lesedauer Lesedauer: ca. 00:35 Min

Die Versicherer Provinzial, R+V und Württembergische wollen sich am KFZ-Schadendienstleister Riparo beteiligen. Das operative Geschäft von Riparo soll dabei wie bisher weiterlaufen.

Die drei Versicherer Provinzial, R+V und Württembergische erwerben je 25 Prozent der Unternehmensanteile an Riparo. Riparo ist ein KFZ-Schadendienstleister, der sich in Zusammenarbeit mit rund 1.200 Werkstattpartnern für Karosserie- und Lackreparaturen um kundenfreundliche und kostengünstige Lösungen für die Abwicklung von KFZ-Schäden kümmert.

Die restlichen 25 Prozent verbleiben bei der Geschäftsleitung von Riparo. Das operative Geschäft soll dabei weiterhin ausschließlich von Riparo geführt werden, betont das Unternehmen. Der Kaufvertrag wurde Ende Dezember 2023 von allen Partnern unterschrieben. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung durch die Kartellbehörden.

„Trotz dieser neuen Konstellation bleiben wir auch in Zukunft ein Dienstleister für alle Versicherer am Markt – damit verändert sich für unsere Kunden und Werkstattpartner nichts“, erklärt Jürgen Schmidt, Geschäftsführer von Riparo.

autorAutorin
Karen

Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

kommentare

Hinterlasse eine Antwort

Pfefferminzia Logo rgb
Suche
Close this search box.
Zuletzt hinzugefügt
Wie die Zukunft der bAV aussieht
Handelsblatt Jahrestagung bAV 2024

Wie die Zukunft der bAV aussieht

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden
AfW-Vermittlerbarometer: Nachhaltigkeit

Vermittler müssen und wollen sich weiterbilden

Skip to content