Für junge Familien ist der Abschluss einer Risikolebensversicherung eigentlich Pflicht. Nicht immer gelingt das aber. © Wirestock/Freepik.com
  • Von Karen Schmidt
  • 19.03.2024 um 11:41
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Gesundheitliche Probleme machen es für manche Menschen schwer, eine Risikolebensversicherung zu kaufen. Jeder Zehnte ist davon betroffen, berichtet das Vergleichsportal Check24.

Rund 10 Prozent der Menschen hierzulande, die eine Risikolebensversicherung abschließen möchten, bekommen keine. Und zwar aus gesundheitlichen Gründen. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Check24.

Ausschlaggebend für die Ablehnung ist dabei meist ein aus Sicht der Versicherer erhöhtes Sterberisiko. Hohe Gesundheitsrisiken sind etwa Alkoholsucht, extreme Adipositas, HIV, Krebs und psychische Störungen.

„Wer durch die Gesundheitsprüfung fällt, kann oft keine Risikolebensversicherung abschließen“, sagt Björn Zollenkop, Geschäftsführer Vorsorgeversicherung bei Check24. „Dabei ist eine Risikolebensversicherung nicht nur wichtig, um die eigene Familie abzusichern. Oft verlangen Kreditinstitute eine Risikolebensversicherung als Absicherung bei einem Immobilienkredit.“

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Karen Schmidt

Karen Schmidt ist seit Gründung von Pfefferminzia im Jahr 2013 Chefredakteurin des Mediums.

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