- Von Redaktion
- 11.12.2018 um 16:46
69 Prozent der Bundesbürger machen sich „große“ oder „sehr große Sorgen“ darum, dass ihre Angehörigen schwer oder lebensbedrohlich erkranken könnten. Angst vor Todesfällen in der Familie haben ebenfalls zwei Drittel der Deutschen (67 Prozent). Nur knapp dahinter mit 65 Prozent rangiert die Sorge um die eigene Gesundheit.
Je länger die Laufzeit, desto schlechter die Bewertung
Versicherungssummen steigen auf 180.000 Euro
Deutsche unterschätzen Vorsorgebedarf für Partner und Familie
Das zeigt eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa unter 1.506 Personen im Auftrag des Direktversicherers Cosmos Direkt.
Darüber hinaus grübelt etwas mehr als die Hälfte der Deutschen (51 Prozent) darüber, ob sie ihren Lebensstandard später mal halten können. 48 Prozent machen sich Sorgen, dass sie einen Unfall erleiden könnten.
„Die Familie ist für die meisten Menschen das Wertvollste im Leben. Wenn dem Hauptverdiener etwas zustößt, bedeutet das für die Familie nicht nur einen emotionalen Verlust, sondern kann auch finanziell eine enorme Lücke reißen“, sagt Karina Hauser, Vorsorge-Expertin von Cosmos Direkt. „Wichtig ist, dass die Familie für einen solchen Fall ausreichend versorgt ist. Eine Risikolebensversicherung kann zumindest bei diesen Sorgen helfen und finanzielle Sicherheit geben.“
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