- Von Juliana Demski
- 04.10.2018 um 16:57
Der Anteil der Berliner, die zwischen 25 und 100 Euro pro Monat zur Seite legen, ist von 27 Prozent im Jahr 2017 auf 34 Prozent gestiegen. Und mehr als jeder Dritte steckt monatlich mehr als 100 Euro in die Altersvorsorge – das zeigt eine Umfrage der Berliner Sparkasse, über die der Tagesspiegel berichtet.
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Auf der anderen Seite ist aber auch fast jeder Dritte der Meinung, bisher nicht genug für das Rentenalter getan zu haben. 42 Prozent der Hauptstädter rechnen später mit Einschränkungen im Lebensstandard. Und circa jeder Dritte glaubt, dass er später mal etwas dazuverdienen muss, um über die Runden zu kommen.
Momentan ist die Betriebsrente das beliebteste Vorsorgeinstrument der Berliner (39 Prozent). Die Riester-Rente und individuelle Vorsorgemethoden (über Immobilien, Wertpapiere und Co.) teilen sich den zweiten Platz mit jeweils 31 Prozent. Auch eine private Rentenversicherung oder Lebensversicherung hat fast jeder dritte in der Hauptstadt lebende Bundesbürger (jeweils 30 Prozent). Fondssparen und Bausparen hingegen ist nur bei jedem Fünften beliebt.
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