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  • Von Redaktion
  • 22.10.2018 um 09:10
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Das Thema Pflege wird in den nächsten Jahren in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dass man für seine Rente vorsorgen sollte, wissen inzwischen die meisten Menschen. Doch häufig endet dieser Gedanke mit dem Eintritt in den Ruhestand. Warum aber die Planung für das Alter vor allem in Form einer privaten Pflegezusatzversicherung wichtig ist, vergessen dabei viele.

Die steigende Lebenserwartung der Bevölkerung ist inzwischen kein unbekanntes Thema mehr: Wir werden immer älter. Und gerade deshalb wird das Thema Pflege in den nächsten Jahren immer mehr an Bedeutung gewinnen. Dieser Entwicklung steht jedoch ein immer stärker zunehmender Mangel an Fachkräften für eben diese Pflege gegenüber.

Obwohl die meisten Menschen eine Vorstellung davon haben, wie ihr Leben einmal werden soll, kann es doch ganz anders kommen. Nicht immer müssen Unfälle oder schwere Erkrankungen die Ursache sein, denn auch das einfache Älterwerden kann Beeinträchtigungen im Alltag, wie zum Beispiel beim Einkaufen oder der Körperpflege, mit sich bringen.

Es zeigt sich: Rechtzeitig einen Grundstein für eine gute Pflege im Alter zu legen, ist heute so wichtig wie nie zuvor. Auch für junge Menschen, die das Thema lieber vor sich her schieben, ist es unverzichtbar!

Eine private Vorsorge ist unverzichtbar

Die größten Sorgen im Alter sind der Verlust der Selbstständigkeit und Mobilität sowie der Gedanke daran, nicht mehr im eigenen Heim leben zu können. Wer sich hier ausschließlich auf die gesetzliche Pflegeversicherung verlässt, kommt in den meisten Fällen jedoch zu kurz. Denn nicht alle der notwendigen oder gewünschten Leistungen werden übernommen. Wer also eine besonders hochwertige Pflege wünscht und weiterhin aktiv am Leben teilnehmen möchte, kommt um eine private Vorsorge kaum herum.

Studien zeigen:  Die Durchschnittliche Verweildauer ist in den ersten Pflegestufen höher

Private Versicherungen bieten Absicherungen in Form finanzieller Unterstützung. Diese ist in der Regel jedoch gestaffelt und erst in den hohen Pflegegraden kommt es zur Auszahlung der vollständigen Summe. Laut Statistiken befindet sich allerdings der Großteil der Betroffenen in einem niedrigen Pflegegrad. Zusätzlich ist die Verweildauer hier deutlich länger als in den höheren Pflegegraden.

Dabei ist gerade bei einer leichtgradigen Pflegebedürftigkeit die aktive Teilnahme am Leben schon mit etwas Hilfe weiterhin möglich. Wäre es dann nicht schön, die notwendige Pflege finanzieren zu können?

Pflege100 – die Lösung

Wer also kann Pflege – und das auch noch in Zukunft?

Hier setzt das Kooperationsmodell der Barmenia an. Zusammen mit der Johanniter-Unfall-Hilfe steht sie den Betroffenen in allen Angelegenheiten der Pflege zur Seite.

Ganz nach dem Motto „100 Prozent für Pflege“ wird das frei verfügbare Pflegemonatsgeld ab Pflegegrad 1 in voller Höhe gezahlt. Das heißt: Volle Leistung schon in einer Phase, in der mit Hilfe der Services der Johanniter die Mobilität und Teilhabe am Leben weiterhin gesichert werden können.

Mit ihrer täglichen Erfahrung bieten die Johanniter Unterstützung in jeder Phase einer Pflegesituation und entlasten damit die Betroffenen und deren Familien: Von der Antragsprüfung bis hin zur dauerhaften Unterstützung im Pflegealltag steht diesen ein kompetenter und zuverlässiger Partner zur Seite. Bei Bedarf wird zusätzlich die Unterbringung in einem Pflegeheim innerhalb von 24 Stunden gewährleistet.

Diese Hilfeleistungen fallen unter das Leistungsversprechen der Johanniter. In jedem Pflegegrad wird wertvolle Hilfe geleistet und die Kunden werden dabei unterstützt, Pflegekosten und Lebensqualität in Einklang zu bringen.

Weitere Informationen finden Sie und Ihre Kunden hier!

Es liegt nun an Ihnen: Informieren Sie sich ganz einfach über die Produktlösung Pflege100. Tun Sie etwas Gutes für Ihren Kunden und setzen den ersten Impuls für eine Pflegeabsicherung. Weitere Informationen finden Sie hier:

https://maklerservice.barmenia24.de/private_pflegevorsorge/pflege100

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