- Von Lorenz Klein
- 20.04.2018 um 15:32
Zum weiteren Deckungsumfang der neuen Police gehören Fahrradausrüstung wie Helm, Kleidung oder Beleuchtung mit mindestens 250 Euro beziehungsweise bis zu 10 Prozent der Versicherungssumme.
Polizei trödelt, Versicherung zahlt nicht
Aus der Nische erwächst die Kundenbeziehung
Akkurater Versicherungsschutz fürs „Akku-Rad“
Vertrieben wird die Police über die Website von Kooperationspartner Bikmo. Der Spezialmakler richtet sich nach eigenen Angaben an Bike-Fans in Deutschland und Österreich, die ihr Mountainbike, Rennrad, E-Bike oder Stadtfahrrad versichern lassen wollen. Der Versicherungsschutz ist nach Abschluss sofort aktiv und gilt weltweit.
Kunde kann eigenen Vertrag online verwalten
Weiter teilt Hiscox mit, dass der Vertrag über einen eigenen Bikmo-Account online verwaltet werden kann. Hier könne der Versicherungsnehmer Änderungen vornehmen oder einen Schaden melden. Die Schadenabwicklung erfolgt über Hiscox.
„Das Bikmo-Team besteht aus passionierten Bikern, die die Sorgen ihrer Zielgruppe bestens kennen“, sagt Kerstin Langenberg von Hiscox Deutschland. Gemeinsam böte man einen passgenauen Versicherungsschutz, der die gängigsten Risiken rund um das Radfahren und den professionellen Radsport absichere, so Langenberg.
Hiscox ist bislang in der Deckung beruflicher Haftpflichtrisiken sowie Cyberrisiken engagiert und versichert außerdem hochwertigen Privatbesitz, wie Oldtimer, Kunst und Ferienimmobilien.
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