- Von Juliana Demski
- 24.01.2018 um 11:30
Zuerst Sturmtief „Burglind“ Anfang Januar, dann Orkan „Friederike“ – für die Gothaer Versicherung war es der Jahresstart mit den meisten Schäden seit elf Jahren. So entstanden für den Versicherer in den ersten drei Wochen 2018 rund 12.000 Schäden. Davon gehen rund 9.800 Schäden auf das Konto von „Friederike“; das Schadenvolumen beträgt dabei 19 Millionen Euro.
Versicherer kamen glimpflich durchs Naturgefahren-Jahr 2017
Burglind kostet Versicherer rund 300 Millionen Euro
Sturm „Friederike“ kostet Versicherer wohl 500 Millionen Euro
„Für uns steht jetzt im Vordergrund, alle Schäden zu erfassen und unseren betroffenen Kunden möglichst unkompliziert und schnell – auch direkt vor Ort – zu helfen“, so Harald Neugebauer, Leiter der Schadenabteilung bei der Gothaer.
0 Kommentare
- anmelden
- registrieren
kommentieren