Ein Hacker am Werk: Es wird auch für Unternehmen immer wichtiger, sich vor Cyberkriminalität zu schützen. © dpa/picture alliance
  • Von Juliana Demski
  • 24.11.2017 um 15:27
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Die Bayerische hat eine Cyberversicherung für Unternehmen auf den Markt gebracht, die in Zusammenarbeit mit dem Versicherer Markel entstanden ist. Was das neue Produkt bietet, erfahren Sie hier.

Gemeinsam mit dem Versicherer Markel hat die Bayerische die Cyberversicherung „Cyber Multi Risk“ entwickelt. Unternehmer sollen sich dabei ihren Versicherungsschutz online zusammenstellen und gleich berechnen können. Es gibt sechs beliebig kombinierbare Komponenten, einzig der Baustein „Cyber-Dateneigenschaden“ ist fester Bestandteil.

Cyber Multi Risk bietet Schutz bei Beschädigung, Zerstörung, Veränderung, Blockierung oder Missbrauch von IT-Systemen, Programmen oder elektronischen Daten infolge eines Hacker-Angriffs. Die Kosten für die IT-Forensik sowie die Entfernung der Schadsoftware und Installation neuer Sicherheitssoftware übernimmt der Versicherer ebenfalls.

Auch interessant: Der Schutz gilt weltweit und umfasst alle Varianten von Schadsoftware – von Viren über Würmer bis hin zu Trojanern.

„Cyber-Angriffe können nicht nur äußerst teuer werden, sondern legen im schlimmsten Fall gesamte Unternehmen lahm“, fasst Frederik Wulff, Hauptbevollmächtigter der deutschen Niederlassung von Markel International, zusammen. „Deshalb ist es gerade auch für mittelständische Unternehmen, die beispielsweise mit sensiblen Kundendaten umgehen, wichtig, sich gegen Cyber-Schäden abzusichern.“

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Juliana Demski

Juliana Demski gehörte dem Pfeffi-Team seit 2016 an. Sie war Redakteurin und Social-Media-Managerin bei Pfefferminzia. Das Unternehmen hat sie im Januar 2024 verlassen.

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