- Von Redaktion
- 17.10.2017 um 16:00
Der Trend geht hin zum mobilen Lebenswandel: 45,8 Millionen Pkw sind auf deutschen Straßen unterwegs. Für Pendler ist es das mit Abstand wichtigste Verkehrsmittel. 68 Prozent fahren mit dem Auto zur Arbeit, so das Statistische Bundesamt. Ähnlich im Urlaub: Laut Deutschem Tourismusverband reisen 74 Prozent der Deutschen bei Kurztrips im Inland mit dem Wagen.
Neuer Lebenswandel: Mobil und online
Neben Familienangehörigen, Freunden oder auch Kollegen finden sich in jedem Auto stets auch diese klassischen Begleiter: Portemonnaie, Sonnenbrille, Handtasche – und natürlich das Smartphone oder auch ein Tablet. „Verabredungen und Termine werden mobil per Smartphone oder Tablet koordiniert“, sagt Ronny Knoll, Produktmanager Autoinhalt der Ammerländer Versicherung. Deshalb fahren persönliche Dinge vermehrt im Auto mit. Beispiel: Oft geht es von der Arbeit weiter zum Sporttraining oder zum Geschäftsessen – entsprechend muss noch die Sportausrüstung oder der Anzug für den Abendtermin mit. Das lässt den Wert des Wageninhalts und den Versicherungsbedarf steigen.
Hausratversicherung reicht nicht
Nur hat die Klausel „Diebstahl aus Kfz“ ihre Grenzen bezüglich versicherter Sachen, Geltungsbereich und Entschädigungshöhe. „Daraus ergeben sich Versicherungslücken, die viel Geld kosten können“, erläutert Alexander Schwarze, ebenfalls Produktmanager Autoinhalt. Das Problem löse die private Autoinhaltsversicherung. Mit ihrer Hilfe können Privatkunden Gegenstände im Wageninneren versichern, etwa Smartphones, Tablets, Sportausrüstung oder Gepäck. Wertsachen, Bargeld und die Kosten für die Wiederbeschaffung amtlicher Ausweise sind ebenso abgesichert. „Auch Privatkunden mit einem Dienstwagen können das Produkt abschließen“, so Alexander Schwarze. Beruflich genutzte Gegenstände sind bis zu 50 Prozent der Versicherungssumme abgesichert. Zu den versicherten Gefahren zählen Diebstahl aus dem Auto, Diebstahl des Wagens sowie Unfälle (auch eigenverschuldet). Der Schutz gilt europaweit und rund um die Uhr. Bei einer Versicherungssumme von 2.000 Euro beträgt der Jahresbeitrag 49,90 Euro, bei 4.000 Euro umfasst er 99 Euro.
Dreifach-Potenzial für Makler
Damit hat die Ammerländer Versicherung nicht nur eine Produktneuheit an den Markt gebracht, die das Segment Autoinhalt erstmals für Privatkunden erschließt und dessen Leistungsumfang die Klausel „Diebstahl aus Kfz“ übertrifft. Es handelt sich auch um ein Online-Produkt. „Damit birgt das Produkt für Makler gleich dreifaches Geschäftspotenzial“, so Ronny Knoll. Erstens werde die Bindung zu Bestandskunden erhöht, da eine alltägliche Versicherungslücke geschlossen werde. Zweitens könnten neue Zielgruppen erschlossen werden, etwa mobile und technikaffine Menschen. Drittens vereinfache das Online-Produkt Abschluss und Verwaltung.
Auszeichnung für Innovation
Aus Expertensicht ist der Ammerländer Versicherung eine Produktinnovation gelungen. Mit der privaten Autoinhaltsversicherung ist sie einer der Preisträger des Innovationspreises der Assekuranz 2017, initiiert von Versicherungsmagazin mit Morgen & Morgen. Damit erhielt die Ammerländer Versicherung die Auszeichnung zum zweiten Mal. 2014 erhielt sie den Preis für die Fahrrad-Vollkaskoversicherung.
Mehr Informationen unter: www.ammerlaender-versicherung.de und www.autoinhaltsversicherung.de
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