- Von Redaktion
- 23.09.2019 um 08:50
Noch immer sind viele Menschen davon überzeugt, durch den Gesetzgeber ausreichend vor den Folgen eines Unfalls abgesichert zu sein. Doch der gesetzliche Unfallschutz gilt lediglich während der Arbeits- oder Schulzeiten sowie auf den direkten Hin- und Rückwegen. 75 Prozent aller Unfälle ereignen sich jedoch im privaten Bereich, zum Beispiel im Haushalt, im Straßenverkehr oder beim Freizeitsport. Nur eine private Unfallversicherung bietet die Sicherheit, Einkommensverluste über eine einmalige Invaliditätsleistung und sofern vereinbart über eine Invalidenrente aufzufangen.
Moderne Versicherungskonzepte bieten Vermittlern vielschichtige Möglichkeiten, den Unfallschutz individuell für ihre Kunden anzupassen. Mit der Tarifgeneration 2.0 erweitert K&M seinen Unfallschutz auf vier Tariflinien: Vom Basisschutz „pure 2.0“ ohne Gesundheitsfragen über die erweiterten Tariflinien „fine 2.0“ und „prime 2.0“ bis hin zum Leistungsprimus „perfect 2.0“, der unter anderem eine Besitzstandsgarantie für den Unfallbegriff und beitragsfreie Leistungen sowie die Kostenübernahme für die Haustierbetreuung nach einem Unfall bietet.
Leistung bereits ab kleineren Unfällen
„allsafe bodyguard“ sichert neben einer Invalidität auch bereits kleinere Unfallfolgen ab. „Unser Produkt soll seinem Namen gerecht werden und den Versicherten wirklich jederzeit zur Seite stehen. Unsere Kunden sollen nicht erst nach besonders schweren Unfällen merken, dass sie gut versichert sind“, betont Philipp Lippel, verantwortlicher K&M Produktmanager. Das neue optionale Schmerzensgeld – auch Trostpflaster genannt – erhalten Versicherte bereits bei geringen Verletzungen wie Schnitt- oder Platzwunden. Die Höchstleistung des Schmerzensgeldes können Versicherte dabei bis zu einer Summe von 5.000 Euro selbst wählen.
Der Clou: Besonders weitreichende Premium-Gliedertaxen können in den Tariflinien „prime 2.0“ und „perfect 2.0“ hinzugebucht werden. Damit lassen sich die Invaliditätsgrade für Körperteile, Sinnesorgane und innere Organe auf bis zu 100 Prozent erweitern. Das stärkt die finanzielle Absicherung der Kunden bei einer Invalidität in großem Ausmaß. In diesen beiden stärksten Tariflinien verzichtet Konzept & Marketing zudem vollständig auf eine Mitwirkung von Krankheiten und Gebrechen bei nahezu allen Vorerkrankungen.
Eintrittsalter bis 79 und keine Begrenzung der Versicherungsdauer
Die Beiträge für die Unfallversicherung sind mit der neuen Tarifgeneration auf breiter Front günstiger geworden. „Dank einer Neueinteilung der Berufsgruppen ist es uns gelungen, die Beiträge gegenüber der alten Tarifgeneration für mehrere tausend Berufe um bis zu 20 Prozent zu senken“, erläutert Marcel Lütterforst aus der K&M-Geschäftsleitung. Auch die Zielgruppe wurde erweitert. So hat K&M das Höchsteintrittsalter bei „allsafe bodyguard“ auf 79 Jahre angehoben – herausragend in der Branche. Eine Altersgrenze für die Versicherungsdauer besteht darüber hinaus nicht. „Wir stellen allsafe bodyguard ein Leben lang zur Verfügung. Damit reagieren wir auf die erhöhte Nachfrage unserer Geschäftspartner nach einem Unfallschutz, der über die marktüblichen Altersgrenzen hinaus gültig ist“, unterstreicht Marcel Lütterforst.
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