- Von Redaktion
- 17.06.2021 um 08:35
Vertrieblich breit aufgestellt
Auch privat befinden sich die angehenden Mediziner mit der HDI Berufshaftpflicht auf der sicheren Seite, umfasst die Police doch auch noch die Premium Privathaftpflicht des Versicherers. Diese zeichnet sich durch eine besonders hohe Versicherungssumme von 50 Millionen Euro aus und bietet viele Top-Leistungen.
So kommt sie etwa für Schäden aus Gefälligkeitsdiensten, für Schäden an geliehenen oder gemieteten Sachen oder auch für Folgeschäden durch den Verlust von fremden Schlüsseln auf. Abgesichert ist auch die private Nutzung von Modellflugzeugen oder Drohnen. Der Jahresnettobeitrag für diesen Kombi-Schutz beträgt für Medizin-Studenten lediglich 8 und für Assistenz(zahn-)ärzte 58 Euro. Das ist deutlich attraktiver als jede Solo-Privathaftpflichtversicherung.
Vertrieblich hat HDI das neue Produkt sehr breit aufgestellt. Der Schutz kann nicht nur über die eigene Ausschließlichkeit, sondern auch über Versicherungsmakler schnell und unkompliziert online abgeschlossen werden. Möglich macht das die Nutzung der neuen digitalen Abschlusstrecke „Tarifierung, Angebot und Antrag“ (TAA), die eine ortsunabhängige Policierung rund um die Uhr möglich macht.
„MedLetter“ zur Vorbereitung auf das Kundengespräch
Tipp: Bei der Vorbereitung auf das Kundengespräch kann Maklern der HDI-Newsletter „MedLetter“ helfen. Er informiert Sie regelmäßig über aktuelle Gerichtsurteile und Entscheidungen im Zusammenhang mit der ärztlichen Tätigkeit. Und auch wenn es Produktneuerungen und Highlights gibt, werden diese dort sofort kommuniziert. Im Downloadbereich lassen sich außerdem wichtige Dokumente herunterladen und persönlich speichern. Die Anmeldung für den Newsletter erfolgt über: www.hdi.de/freiberufler/service/ratgeber/abonnieren.
So wichtig die Berufshaftpflicht auch ist, zu einem kompletten Risikoschutz für (angehende) Ärzte gehören noch weitere essenzielle Absicherungen wie etwa eine Berufsunfähigkeits- oder eine Rechtsschutz- und Praxisversicherung. Und vor dem Hintergrund, dass immer mehr Patientendaten und Abrechnungen elektronisch erfasst werden, gewinnt auch ein entsprechender Cyber-Schutz an Bedeutung. HDI bietet auch in all diesen Fällen passende Lösungen an.
Mehr Infos unter https://partner.hdi.de/freieberufe/produkte.html#aerzte
Drei Fragen an Carsten Lutz, Leiter Produktmanagement Heilwesen bei HDI
„Wir setzen auf eine neue digitale Abschlussstrecke“
Pfefferminzia: Wie können Makler die Zielgruppe der Jungmediziner ganz praktisch für sich gewinnen?
Carsten Lutz: Nach meiner Meinung sollte der Vertriebspartner dort unterwegs sein, wo die Zielgruppe aktiv ist. Zum Beispiel auf dem Campus oder an der Weiterbildungsstätte, aber auch in sozialen Netzwerken. Unser Vertrieb nutzt für das Produkt sogar eigene Landingpages.
Inwieweit bietet sich die Jungmediziner-Police auch als Türöffner für andere Produkte an? Wo sehen Sie Cross-Selling-Potenziale?
Das Produkt bietet sich hervorragend zur Lead-Generierung an. Natürlich ist Cross-Selling-Potenzial im Bereich Vorsorge und Berufsunfähigkeitsversicherung, aber auch in den Sparten wie Unfall, Hausrat oder auch Kfz-Versicherung vorhanden.
Beim Vertrieb setzt HDI auf digitale Lösungen. Was bedeutet das konkret?
HDI setzt auf die Nutzung der neuen digitalen Abschlussstrecke TAA Freie Berufe. Sie ist der neue Standard von HDI für das weniger beratungsintensive Geschäft mit anspruchsvollen Kundengruppen. Komplett online wird der Vertriebspartner bei Beratung und Abschluss optimal unterstützt, die überschaubaren Eingaben dunkel verarbeitet und der Abschluss neartime policiert.
Schon wenige Minuten nach Vertragsabschluss ist die Versicherungspolice online verfügbar. Auf diesem Weg ist es dem Vermittler möglich, das gesamte Heilwesen-Tarifgeschäft online einzureichen. Neben Heilwesen ist auch das Tarifgeschäft für Architekten und Ingenieure sowie für Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte und Notare in der digitalen Strecke verfügbar.
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