- Von Redaktion
- 03.09.2018 um 08:30
Wer seine Kunden als Versicherungsprofi betreut, weiß über ihre Wünsche und Ziele oft gut Bescheid. Aber meistens darf er sie in Sachen Vermögensaufbau weder beraten noch ihnen entsprechende Produkte vermitteln. Bei Kapitallebensversicherungen winken viele Kunden mittlerweile ab oder sind vielleicht schon ausreichend versorgt – und doch ist genügend freie Liquidität für den Vermögensaufbau da.
In so einer Situation kann es für beide Seiten – den Versicherungsprofi und den Kunden – nützlich sein, über Crowdinvesting zu sprechen. Für den Versicherungsprofi deshalb, weil er als Tippgeber Provisionen erhalten kann, wenn sein Kunde investiert. Für den Kunden wiederum könnte es von Interesse sein, über diese bequeme Art des Investierens – die er vielleicht noch gar nicht kennt oder noch nicht ausprobiert hat – mehr zu erfahren. Der Berater weiß auch, welche seiner Kunden für diese Art des Investierens geeignet sein könnten und welche nicht. Zudem gilt: Es wird immer Kunden geben, die in Sachen Geldanlage mit einem Berater aus Fleisch und Blut sprechen wollen. Gleichzeitig gibt es immer mehr Menschen, die ihre Finanzen lieber in die eigene Hand nehmen und ihr Geld über PC, Tablet oder Smartphone anlegen und verwalten. Solchen Kunden kann der Versicherungsprofi den Tipp geben, sich bei Moneywell zu registrieren und sich die Projekte einmal genauer anzusehen – mehr aber auch nicht, damit er nicht zum Anlageberater wird, was ihm die Regulierung untersagt.
Wer Partner von Moneywell werden möchte, kann die Zusammenarbeit entweder erst mal einige Monate lang ausprobieren oder sich gleich für ein Jahr als Lizenzpartner registrieren – dafür fallen nur 10 Euro im Monat an. Was bekommen die Partner dafür? Zunächst werden sie persönlich betreut und all ihre Fragen gründlich besprochen. Moneywell richtet für die Partner eine persönliche Landingpage ein, vergibt PIN-Nummern, mit denen investierende Kunden sich registrieren und dadurch dem Tippgeber zugeordnet werden. Es gibt auch Flyer für die Kunden, in welche die PIN per Hand eingetragen werden kann. Außerdem: Ein „Online-Cockpit“ ermöglicht dem Tippgeber, jederzeit nachzusehen, wer investiert hat und welche Provisionen ihm daraus zustehen. All das ist sicher und für beide Seiten transparent und fair. Warum also noch warten?
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