Mit Einmalanlagen schließen Frauen ihre Rentenlücke

Bei der Altersvorsorge sind Frauen gegenüber Männern klar im Nachteil. Laut OECD fielen ihre Alterseinkünfte im Jahr 2020 hierzulande um gut 40 Prozent geringer aus als bei Männern. Durch diesen „Gender Pension Gap“ droht Frauen im Alter eine dramatische Verschlechterung ihrer finanziellen Situation.   

Grund dafür sind die noch immer unterschiedlichen Erwerbsverläufe der beiden Geschlechter: Während es mit beruflicher Karriere und Einkommen für Männer über die Jahre meist aufwärts geht, wird das Erwerbsleben von Millionen Frauen durch Kindererziehung, Teilzeitarbeit, Minijobs oder die Pflege von Angehörigen beeinträchtigt. Hinzu kommt, dass Frauen und Männer in gleicher beruflicher Position noch immer nicht das gleiche Einkommen haben.  

Von Sparzinsen abkoppeln 

All das wirkt sich negativ auf die spätere Rente aus. Denn wer weniger verdient, zahlt weniger in die Rentenkasse ein – und bekommt weniger heraus. Darum fällt die Versorgungslücke bei Frauen größer aus als bei Männern. Für sie ist es folglich besonders wichtig, früh an eine private Altersvorsorge zu denken.  

Doch auch zwischen dem 40. und 55. Lebensjahr ist es noch nicht zu spät, etwas für die Rente zu tun. Ganz im Gegenteil: Die Einmalanlage in eine fondsgebundene Rentenversicherung hilft Frauen auch im letzten Drittel des Berufslebens, ihren Lebensstandard im Alter zu sichern.   

Denn anders als bei klassischen Geldanlagen wie Tages- oder Festgeld, bei denen wegen negativer Realzinsen hohe Kaufkraftverluste drohen, haben Frauen bei der Fondsrente MeinPlan der LV 1871 die Chance, sich von dem überschaubaren Sparzinsniveau bei Banken abzukoppeln. Mit der fondsgebundenen Rentenversicherung profitieren sie stattdessen von der langfristig positiven Entwicklung am Aktienmarkt. Höchste Zeit also, Geldanlage und Altersvorsorge neu zu denken.  

Ab 40 optimal absichern  

Bei der LV 1871 können Investorinnen je nach Risikobereitschaft zwischen acht Portfoliostrategien sowie rund 160 Fonds und ETFs wählen. Zusätzlich minimiert das optionale Anlaufmanagement bei Einmalbeiträgen und bei Zuzahlungen das Risiko, zum falschen Zeitpunkt zu investieren. Diese automatische Start-Optimierung kann so den langfristigen Anlageerfolg verbessern.   

Eine Reihe weiterer Bausteine der Fondsrente bringt noch mehr Anlagesicherheit: Kundinnen können die Anlagestrategie beliebig oft kostenlos anpassen, das Fondsvermögen flexibel umschichten und Erträge rechtzeitig vor der Rente per Lock-in-Funktion absichern. Zusätzlich sorgt die LV 1871 mit automatischem Re-Balancing des Portfolios für höchste Stabilität. Und schließlich werden die Erträge erst bei Rentenauszahlung besteuert. So profitieren Frauen zusätzlich vom meist niedrigeren Steuersatz im Rentenalter.   

All das macht MeinPlan gerade für Frauen zu einem idealen Vorsorgeprodukt. Denn im Vergleich zu anderen Anlageformen wirft die Fondsrente schon in überschaubarer Zeit gute Erträge ab, die dabei helfen, die drohende Versorgungslücke im Alter zu schließen. Die Mittel dafür sind in der Regel vorhanden. Laut Bundesbank lag das Geldvermögen der deutschen Privathaushalte Anfang 2023 bei rund 7,4 Billionen Euro. Speziell die Generation „40 und 50 plus“ hat durch Erspartes, Schenkungen oder Erbschaften meist genügend finanziellen Spielraum, um sich fürs Alter besser aufzustellen.  

Türöffner für Vermittler  

Auch für Vermittler bringt die Fondsrente klare Vorteile: Sie haben die Möglichkeit, für jeden Kunden individuelle Angebote mit einer Auswahl von fünf Vergütungsmodellen anzubieten. Zugleich gibt ihnen MeinPlan die Chance, der wichtigen Zielgruppe älterer Frauen auch mit Einmalanlagen ihre Rentenlücke zu schließen und sie langfristig als Kundinnen zu gewinnen.  

>> Zu den Vertriebsaktionen der LV 1871 geht es hier: www.lv1871.de/lv/partner/vertriebsaktionen/