- Von Redaktion
- 10.03.2018 um 10:20
Dem immer wieder als kritisch in der Vollversicherung geäußerten Punkt der hohen Beiträge, insbesondere im Alter, begegnet der Nürnberger Versicherer mit handfesten Argumenten. Denn es liegt schließlich im eigenen Interesse der uniVersa, die Beiträge ihrer Mitglieder langfristig bezahlbar zu halten und darum werden aktuell aus 44 Prozent der Beitragseinnahmen Alterungsrückstellungen gebildet. Darüber hinaus zahlt das Unternehmen die erwirtschafteten Gewinne nicht als Dividende an Aktionäre aus, sondern diese kommen ausschließlich den versicherten Mitgliedern zugute.
Aktuell wird das effizientere Arbeiten mit einem größeren Service für Kunden und Vertriebspartner durch die weitere Digitalisierung der Geschäftsprozesse vorangetrieben. Ein vollständig digitaler Antragsprozess inklusive elektronischer Unterschrift für Außendienstpartner sowie eine Leistungsabrechnungs-App für Kunden sind dabei erst der Anfang.
Das Unternehmen blickt als ältester privater Krankenversicherer auf eine erfolgreiche Geschichte zurück. Doch mögen auch die Herausforderungen der heutigen Zeit denen des Gründungsjahres nicht nachstehen, ist die uniVersa für die Zukunft bestens gerüstet.
0 Kommentare
- anmelden
- registrieren
kommentieren