Makler im Regulierungsstrudel – so geht Unterstützung heute

Die Zahlen sind alarmierend: Jeder zweite Makler klagte bereits 2019 in einer Umfrage des Bundesverbands Deutscher Versicherungskaufleute (BVK) über eine hohe oder gar sehr hohe bürokratische Belastung seiner Arbeit – und dabei ging es hier „nur“ um die Umsetzung der Datenschutzgrundverordnung. Seither sind aber zahlreiche weitere Gesetze und Verordnungen hinzugekommen. Immer umfassendere Regulierungen empfinden Vermittlerinnen und Vermittler inzwischen zu Recht als Daumenschrauben, die ihnen in ihrem täglichen Job angelegt werden. Die Beschäftigung mit EU-Richtlinien wie IDD, MiFID 2 oder zuletzt mit der neuen EU-Transparenzverordnung zu Nachhaltigkeit von Finanzdienstleistungen frisst viel Zeit – Zeit, die für die eigentliche Arbeit und für den Kunden dann fehlt.

Securess-Chef warnt vor Auswirkungen auf Makler-Alltag

„Wenn in Brüssel und Berlin Entscheidungen getroffen werden, hat das weitreichende Auswirkungen auf die Arbeit von Versicherungsmaklern“, fasst es Michael Stein zusammen. Der Geschäftsführer des 1996 gegründeten Versicherungsmaklers Securess hat die Erfahrung gemacht, dass immer mehr Vermittler ohne einen starken Partner an ihrer Seite den Job nur noch mit großen Schwierigkeiten bewältigen.

Viele nutzen deshalb inzwischen die Unterstützung, die ihnen Unternehmen wie Securess bieten. „Mehr als 100 Vertriebspartner sind bundesweit in unserem Namen tätig“, erklärt der Securess-Chef. „Sie beraten und betreuen ihre Kunden unabhängig und individuell, wobei der Fokus auf Lebensversicherungen, Komposit, Krankenversicherungen und Finanzierungen liegt. Mit einem speziell auf Makler zugeschnittenen Modell setzten wir auf den unternehmerischen Geist unserer Partner – nicht als Pool oder Service-Dienstleister, nicht als Verbund oder reines Haftungsdach, sondern als Versicherungsmakler.“

Betreuung startet mit speziellem Onboarding-Konzept

Securess baut dabei auf ein umfangreiches Betreuungskonzept mit dem Ziel, Freiraum für eine hochwertige Kundenberatung zu schaffen, zum Beispiel auch durch die Übernahme der Haftungsrisiken. Im Grunde setzt die Betreuung aber schon ein, bevor es überhaupt losgegangen ist – mit dem speziell von Securess entwickelten Onboarding-Konzept.

Hat sich ein Makler einmal für die Zusammenarbeit mit dem Essener Unternehmen entschieden, steht ihm sofort ein persönlicher Pate zur Seite. Er stellt den neuen Partnern bei den Kolleginnen und Kollegen vor, organisiert eine Führung durch die Zentrale und erläutert die wichtigsten Systeme und Prozesse. Michael Stein: „Von Anfang an bleiben wir an der Seite unserer Vertriebspartner, so lange sie bei der Securess sind. Bei allen Fragen des Vertriebs, der Kunden- und Vertragsverwaltung, Organisation, Marketing und IT stehen wir unterstützend und entlastend zur Seite.

Backoffice als unentbehrlicher Helfer im Alltag

Beispiel Backoffice: Der Securess-Innendienst nimmt den Vertriebspartnern vieles ab. Hervorragend geschulte Mitarbeiter erledigen die Erstellung von komplexen Angeboten und die Antragsbearbeitung, kümmern sich um die Datenpflege im Agenturportal, zeigen das Maklermandat gegenüber dem Versicherer an und helfen bei Bestandsübertragungen. „Selbstverständlich überwachen wir die Courtagezahlungen und übernehmen die Kommunikation mit den Versicherern“, so Michael Stein weiter.

Fragt man aktuelle Securess-Vertriebspartner nach ihren Erfahrungen, so bekommt man durchweg positive Antworten. Einer von ihnen ist der Rüsselsheimer Finanz- und Versicherungsspezialist Ralph Römbach. Angesichts steigender regulatorischer Vorgaben ist es für ihn „schwer vorstellbar, das Geschäft als Einzelkämpfer betreiben zu müssen. Securess hält mir in diesen Dingen den Rücken frei, und ich kann mich auf das konzentrieren, was mir lieb ist: meine Kunden.“

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